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Heymanns

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Pseudonyme: H***

Über die Identität und die Biografie des Autors liegen zzt. keine Informationen vor. Martin Blum schreibt in den Beiträgen zur Literaturgeschichte des Luxemburger Dialektes (1913) das anonym erschienene Lustspiel Beim Gêschterklôs einer Person namens Heymanns zu. Der Text war bereits 1906 in Fortsetzungen in der satirischen Zeitschrift De Letzeburger abgedruckt worden. In diesem Eheanbahnungsstück werden der Aber- und Hexenglaube unehrlicher Freier der Aufrichtigkeit und Integrität eines Verlobten gegenübergestellt.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter

Veröffentlichungen

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Heymanns. Unter: , aktualisiert am 06.02.2023, zuletzt eingesehen am .