Hubert Bertrang
Hubert Bertrang studierte Forstwirtschaft in Nancy und München. Seit 1904 arbeitete er in der Luxemburger Forstverwaltung, ab 1920 war er als Forstinspektor in Mersch tätig. 1922 wurde er zum Direktor der Forstverwaltung ernannt. Seit 1924 war er Mitglied der naturwissenschaftlichen Sektion des Großherzoglichen Instituts. Seit 1928 gehörte er ebenfalls dem neugegründeten Obersten Forstrat an.
Neben einigen forstwissenschaftlichen Abhandlungen, u. a. Ein Beitrag zur Eichenschälwaldfrage (1898), veröffentlichte Hubert Bertrang in Jagdzeitungen auch eine Reihe von Kurzgeschichten und Fabeln, die posthum als Sammelband unter dem Titel Aus heimatlichen Wäldern erschienen.
Veröffentlichungen
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Titel Aus heimatlichen WäldernJahr[1933]
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenChasse et pêche - Lëtzebuerger Juegd a FëscherzeidongVerwendete NamenHubert Bertrang
H.B. -
Titel der ZeitschriftenMarienkalender / Luxemburger Marienkalender / Lëtzebuerger PanoramaVerwendete NamenHubert Bertrang
Sekundärliteratur
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Autor(in) Martin Blum
Carlo Hury
Jahr1902-1932; reprint 1981 -
Autor(in) Gregor Spedener
Jahr1937 -
Autor(in) Fernand Hoffmann
Jahr1964-1967
Zitiernachweis:
Schmit, Sandra: Hubert Bertrang. Unter: , aktualisiert am 02.10.2020, zuletzt eingesehen am . -