Gérard Wohl
Gérard Wohl war als leitender Angestellter bei der Luxemburger Zentralbank tätig, wo er 2003 in Pension ging. Außerdem war Gérard Wohl als Schöffe im Gemeinderat der Stadt Echternach aktiv und engagiert sich ehrenamtlich in verschiedenen Vereinigungen der Stadt Echternach, unter anderem im Luxemburger Zivilschutz und im Kirchenverband der Stadt Echternach.
Gérard Wohl ist freier Mitarbeiter des Luxemburger Wort und hat dort sowie in Lokalbroschüren Artikel zur Geschichte der Stadt Echternach während des Zweiten Weltkrieges publiziert, unter anderem Wi Échternôach evakuéiert géen ass und Le Calvaire d’Echternach (1974 bzw. 2004).
In Mam Vëlo voan Eechternoach bis op Santiago de Compostela, das mit Fotos des Autors illustriert ist, zeichnet Gérard Wohl seine Erlebnisse, Eindrücke und Gefühle auf den 2240 Kilometern des Jakobswegs, die er in 28 Tagen mit dem Fahrrad zurückgelegt hat. Das mehrsprachige Buch, dessen Texte teilweise in Echternacher Dialekt ausgeführt sind, beschreibt die verschiedenen Etappen des Jakobswegs und enthält Hintergrundinformationen zu Geschichte, Geografie und Bevölkerung der durchreisten Orte.
Veröffentlichungen
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Jahr2007
Sonstige Mitarbeit
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Jahr2009
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenG.W.
Gérard WohlSekundärliteratur
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Autor(in) mt (Manon Thekes)
Jahr2004
Zitiernachweis:
Seil, Pascal: Gérard Wohl. Unter: , aktualisiert am 14.06.2022, zuletzt eingesehen am . -