Anne-Marie Richard-Schulze
Anne-Marie Richard-Schulze besuchte in Wasserburg am Inn von 1954 bis 1958 die Grundschule und von 1958 bis 1967 das Luitpold-Gymnasium. Sie studierte von 1967 bis 1971 Deutsch und Englisch an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Sie unterrichtete die beiden Sprachen in Bayern und Baden-Württemberg. Seit 1979 wohnt sie in Luxemburg.
Anne-Marie Richard-Schulze publizierte 2008 den Kurzgeschichtenband Mon passant, mon amour. Es handelt sich um 12 Geschichten über Themen wie Identität, Natur und Begegnungen, die sich mit literarischen und künstlerischen Anspielungen vermischen. Artikel und Kurzgeschichten erschienen auch in luxemburgischen und französischen Zeitschriften, u.a. nos cahiers, Les Cahiers luxembourgeois und Mil’feuilles par chemins, die zeitschrift des Centre Européen pour la Promotion des Arts et Lettres (CEPAL). Anne-Marie Richard-Schulze erhielt u. a. den Prix Jean-Lebon für Bruegel et les deux couleurs jaunes (2002) und für Un anniversaire pas comme les autres (2009).
Veröffentlichungen
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Jahr2008
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenCahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des artsVerwendete NamenAnne-Marie Richard-Schulze
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Titel der ZeitschriftenMil'feuilles par chemins. Revue Culturelle du CEPALVerwendete NamenAnne-Marie Richard-Schulze
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Titel der Zeitschriftennos cahiers. Lëtzebuerger Zäitschrëft fir KulturVerwendete NamenAnne-Marie Richard-Schulze
Sekundärliteratur
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Autor(in) Paul Mathieu
Jahr2009
Auszeichnungen
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Jahr 2001
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Jahr 2002
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Jahr 2009
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Jahr 2009
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Jahr 2011
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Jahr 2013
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Jahr 2015
Mitgliedschaft
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CEPAL- Centre européen pour la promotion des arts et des lettres
Zitiernachweis:
Steffen, Jacques: Anne-Marie Richard-Schulze. Unter: , aktualisiert am 22.02.2021, zuletzt eingesehen am . -