Jean-Pierre Wust
Jean-Pierre Wust zog zu Beginn der 30er Jahre nach Luxemburg/Bonneweg. Er war Angestellter einer Sicherheitsfirma und während des Zweiten Weltkrieges Zeitungsausträger.
Jean-Pierre Wust schrieb luxemburgischsprachige Stücke für die Laienbühne. Zumeist handelt es sich um kurze humoristische Monologe oder Szenen, die mit einem beschränkten Figurenrepertoire auskommen. Häufige Motive sind Armut und Reichtum, Verwechslungen und das Geschlechterverhältnis. Den Umfang einiger weniger Seiten überschreiten nur Jean-Pierre Wusts Familiendrama Wo' keng Mamm me' ass und die Verwechslungskomödie Die russische Cousine, die zugleich den einzigen nicht luxemburgischsprachigen Text darstellt.
Veröffentlichungen
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Titel Den HêschemanJahr1919
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Jahr1921
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Jahr1922
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Jahr1922
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Jahr1922
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Jahr1922
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Jahr1922
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Jahr1924
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Jahr1924
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Jahr1930
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Jahr1931
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Jahr1932
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Jahr1932
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Jahr1934
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1938
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Jahr1939
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Jahr1939
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Jahr1939
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Jahr1939
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Jahr1939
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Jahr1939
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Jahr1940
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Jahr1940
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Jahr1947
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Jahr1953
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Jahr1955
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Jahr[s.d.]
Sekundärliteratur
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Autor(in) Jean Milmeister
Jahr1987-1988
Marson, Pierre: Jean-Pierre Wust. Unter: , aktualisiert am 14.05.2021, zuletzt eingesehen am .