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Joseph Duhr

Niederdonven Burglinster

Joseph Duhr ist der Sohn eines Bauern und Winzers. Er besuchte nach der Grundschule in Niederdonven zwischen 1920 und 1927 das Gymnasium in Echternach und studierte am Priesterseminar in Luxemburg. 1933 wurde er zum Priester geweiht. Joseph Duhr war Kaplan in Schandel und in der Sankt Michael-Kirche in Luxemburg, Pfarrer von 1940 bis 1953 in Bruch/Mersch und bis zu seinem frühen Tod in Burglinster.

Das literarische Werk von Joseph Duhr, das zu Lebzeiten lediglich zwischen 1946 und 1950 in Auszügen in der Zeitschrift d'Letzeburger Dueref unter der Rubrik Wo' d'Rief lanscht d'Musel veröffentlicht wurde, umfasst den deutschsprachigen Roman Moselheimat - der Roman zweier Winzersöhne die auszogen, die Briefsammlung Briefe an einen Winzer, publizistische Essays unter dem Titel Plaudereien über Mosel und Weinbau sowie den Gedichtband Huel mech mat ... Nimm mich mit. Eine Gesamtausgabe seiner Werke, welche die Moselgegend und den Winzerstand verherrlichen, erschien posthum.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter

Veröffentlichungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Letzeburger Dueref. Zeidong vun der Katho'lescher Aktio'n vum Dueref fir d'Leit vum Dueref
    Verwendete Namen
    Joseph Duhr

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Joseph Duhr. Unter: , aktualisiert am 07.05.2021, zuletzt eingesehen am .