Emely Arnoldy
Emely Arnoldy besuchte in Düdelingen die Grund- und die Haushaltungsschule. 1944 musste sie wegen Krankheit die Ausbildung zur Kinderpflegerin abbrechen.
Emely Arnoldy schreibt Gedichte in luxemburgischer Sprache. Darin wird die Natur besungen und die Umweltzerstörung kritisiert, frühere Zeiten nostalgisch in Erinnerung gerufen und Zeitkritik geübt. Viele Gedichte sind religiös, patriotisch und erzieherisch motiviert und entstehen aus einer konservativen Wertehaltung heraus. Zahlreiche Gedichte wurden von Béby Kohl-Thommes vertont.
Emely Arnoldy veröffentlichte in Eis Sprooch (Verein AL), Zack, Marienland, Luxemburger Marienkalender, Gaart an Heem und Tageblatt.
Veröffentlichungen
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Jahr2001
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Jahr2002
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Jahr2005
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenEis Sprooch (Actioun Letzebuergesch)Verwendete NamenEmely Arnoldy
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Titel der ZeitschriftenGaart an Heem. organe officiel de la Ligue luxembourgeoise du coin de terre et du foyer [...]Verwendete NamenEmely Arnoldy
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Titel der ZeitschriftenMarienkalender / Luxemburger Marienkalender / Lëtzebuerger PanoramaVerwendete NamenEmely Arnoldy
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Titel der ZeitschriftenMarienland. Zäitschrëft vun der kathoulescher FraenaktiounVerwendete NamenEmely Arnoldy
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Titel der ZeitschriftenTageblatt / Escher Tageblatt = Journal d'Esch. Zeitung fir LëtzebuergVerwendete NamenEmely Arnoldy
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Titel der ZeitschriftenZackVerwendete NamenEmely Arnoldy
Sekundärliteratur
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Titel Vu fréier an haut [Emely Arnoldy]: Nei um Bichermaart In: Luxemburger Wort, 29.11.2005, S. 76.Autor(in) Unbekannt
Jahr2005
Archiv
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CNL L-184
Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Emely Arnoldy. Unter: , aktualisiert am 09.01.2024, zuletzt eingesehen am . -