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Elisabeth Rasquin

Marie Elise Rasquin
Esch/Alzette Luxemburg

Pseudonyme: Maria-Elisabeth ; M.-Elisabeth

Elisabeth Rasquin lebte u. a. in Monnerich und in Luxemburg. Sie war ab 1925 Lehrerin, nach ihrer Pensionierung unterrichtete sie 1961-1962 noch Deutsch am Pensionat Fieldgen.

Elisabeth Rasquin veröffentlichte einen Märchenband. Die Titelgeschichte handelt von einem armen, blumenliebenden Jungen, der durch Bestehen dreier Prüfungen eine in eine Hexe verwandelte habgierige Frau erlöst und dafür mit Diamanten und einer großen Gärtnerei belohnt wird. Außerdem erschienen 1934 in A-Z und Les Cahiers luxembourgeois Kurzgeschichten wie Intermezzo, Mimosen oder Muckis Weltschmerz, die im Stil der Neuen Sachlichkeit das Geschlechterverhältnis und das Motiv der unerfüllten Liebe thematisieren.

Dieser Artikel wurde verfasst von Germaine Goetzinger

Veröffentlichungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    A-Z Luxemburger Illustrierte
    Verwendete Namen
    Elisabeth Rasquin
    M.-Elisabeth
  • Titel der Zeitschriften
    Cahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des arts
    Verwendete Namen
    Elisabeth Rasquin

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Goetzinger, Germaine: Elisabeth Rasquin. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am .