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Georges Gillen

Juri Gillen ; Gillens Jouri ; Gillens Juri
Clerf Clerf

Pseudonyme: G.G.

Georges Gillen war der Sohn eines Landwirts. Von 1850 bis 1861 war er Lehrer in Niederbesslingen, anschließend Händler und Landwirt in Clerf.

Georges Gillen verfasste religiöse und das bäuerliche Milieu beschreibende Gedichte in luxemburgischer und deutscher Sprache in Der Landwirt, Ardenner Zeitung und Luxemburger Bauer. Für seine Verdienste um den Clerfer Dialekt, insbesondere für das von Jos Barthel vertonte Cliärrwer Léid, wurde 1987 in Clerf ein Gedenkstein eingeweiht. Jos Scholtes verfasste ein Gelegenheitsgedicht auf Gille Juri.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Ardenner Zeitung II. Organ für die Kantone Wiltz, Clerf und Redingen
    Verwendete Namen
    Georges Gillen
  • Titel der Zeitschriften
    Landwirth (Der) / Landwirt (Der)
    Verwendete Namen
    Georges Gillen
  • Titel der Zeitschriften
    Luxemburger Bauer (Der). Organ des Luxemburger Bauernvereins
    Verwendete Namen
    Georges Gillen
  • Titel der Zeitschriften
    Luxemburger Land (Das). Organ für vaterländische Geschichte, Kunst und Literatur
    Verwendete Namen
    Georges Gillen
    G.G.

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Georges Gillen. Unter: , aktualisiert am 14.04.2021, zuletzt eingesehen am .