Émile Hemmen
Émile Hemmen war der Ehemann von Marie-Jeanne Hemmen-Jacoby. Nach der Primärschule in Sandweiler und Wecker besuchte er von 1937 bis 1940 das Athenäum und die Lehrernormalschule. Er wurde in die Wehrmacht einberufen, verweigerte später den Kriegsdienst, tauchte ab 1943 in einem Bauernhof in Hellingen unter und schloss sich der Widerstandsorganisation Lëtzebuerger Patrioteliga an. Über diese Erfahrungen berichtete er in Claude Lahrs Film Heim ins Reich (2004). Nach dem Krieg machte er seinen Schulabschluss und arbeitete ab 1945 als Lehrer in Hesperingen, ab 1948 in Wellenstein und von 1950 bis 1968 in Luxemburg. Von 1968 bis 1969 war er Attaché im Ministère de l’éducation nationale und, nach mehreren Ausbildungen im Bereich der Erziehungswissenschaften, Soziologie und Pädagogik am Centre national de pédagogie spéciale in Paris (1958/59 und 1965/66), Direktor des Institut médico-professionnel und des Centre de réadaptation professionnelle in Capellen, das er von 1969 bis 1984 leitete. Er war Mitglied mehrerer europäischer Vereine und Netze zur sozialen Integration von Behinderten (Vizepräsident der FICE «Fédération internationale des communautés éducatives», Mitglied des Réseau européen des Centres de Réadaptation, Gründungsmitglied des Vereins Coopérations in Wiltz ) und verfasste zu diesem Thema Fachliteratur.
Émile Hemmen veröffentlichte einen Roman, Erzählungen und Gedichte. Seine ersten Gedichte verfasste er heimlich zwischen 1943 und 1944. Nach 1945 veröffentlichte er Gedichte in luxemburgischer und Erzählungen in deutscher Sprache. In den Bänden Mei Wé und Lîcht a schied setzt er der Erfahrung des Kriegsleids und der existentiellen Angst humanistische Werte, den Freiheitsdrang sowie das Luxemburgische als Merkmal der nationalen Identität entgegen. Die von Pierre Nimax vertonte Operette No de Stieren, für die Émile Hemmen das Libretto während seiner Wellensteiner Lehrerzeit verfasst hatte, wurde nicht aufgeführt.
Der Schilderung des Kriegselends galt auch sein Hauptinteresse in den 1950er Jahren. Sein einziger Roman, Die Wahl, der zuerst in den 1960er Jahren in Fortsetzungen in Rappel veröffentlicht wurde, thematisiert die sozialen und politischen Veränderungen der 1930er und 1940er Jahre und zeichnet ein Epochen- und Generationenbild, bei dem der Einzelne schmerzvolle Entscheidungen zu treffen hat. Im Mittelpunkt des Romans, der insbesondere die politische Wendehalsigkeit wohlhabender Einwohner thematisiert, steht der zwangsrekrutierte Arbeitersohn Nik Brod, der sich zwischen zwei Frauen, zwei Gesellschaftsschichten und zwei politischen Systemen entscheiden muss. Der Roman spielt im Syrdall, in einem Grenzdorf und in Polen und schildert die Besatzung und das militärische Geschehen. Im Verlag von Rappel erschienen zwischen 1955 und 1960 neun Kurzprosabände und Novellen. Die eigenständig erschienene Kurzerzählung Gérard de Nerval (Bourg-Bourger 1965) ist nicht in Bibliotheken nachgewiesen.
Sodann folgte eine längere Publikationspause, bis Hemmen ab 1981 Lyrik veröffentlichte, anfangs in deutscher, später in französischer Sprache. Eine Auswahl unveröffentlichter Gedichte erschien 2023 posthum unter dem Titel À l’écoute du sablier. Hemmens Gedichte veranschaulichen anhand der Themen der Melancholie und der Vergänglichkeit sowie Natur und Geschichte die Schicksalhaftigkeit des Menschen und dessen Nichtigkeit. Wiederkehrende Motive sind Steine, die vier Elemente und Naturphänomene. In den zumeist in klassischen Versen verfassten Gedichten dominieren poetologische und sprachliche Reflexionen, das Verhältnis von Gedächtnis und Erinnerung sowie die Suche nach der ästhetischen Erfahrung, aber auch Tod, Erotik, Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit, wobei die Aussöhnung der Gegensätze im Mittelpunkt steht. Poetische Sprache bedeutet für Émile Hemmen, die Macht der Wörter zu bewahren, einen Zufluchtsort für den freien Geist zu schaffen, das Mögliche zu denken und die Würde des Menschen zu feiern. Zugleich soll die Sprache des Dichters aus einer inneren Notwendigkeit entstehen und die Menschlichkeit zum Vorschein bringen. Auch will er dem Leser neue Perspektiven auf die historisch und kulturell kontingente Existenzerfahrung vermitteln.
Émile Hemmen setzte sich für die französische Kultur und Literatur in Luxemburg ein. Er war Präsident des Vereins Estuaires asbl und Mitbegründer und Mitherausgeber der Kulturzeitschrift Estuaires, deren verantwortlicher Redakteur er von 1986 bis 2002 war. Mit Nic Klecker war er der Herausgeber der Gedichtanthologien Au-delà du désespoir (1983), Dialogues (1984), Partages (1985) und Le Mur (2005). Émile Hemmen war Autor oder Co-Autor sowie Illustrator oder Co-Illustrator von mehreren Künstlerbüchern, manchmal in Zusammenarbeit mit Roger Bertemes.
Gedichte, Essays, Kritiken und Prosatexte von Émile Hemmen erschienen in den literarischen Beilagen von Tageblatt, Le Phare (1960-1970), Kulturissimo und Livres-Bücher (2004-2005) sowie in luxemburgischen Literaturmagazinen wie Estuaires, nos cahiers oder Les Cahiers luxembourgeois, in belgischen Zeitschriften wie Pollen d’Azur, in französischen wie Le Matin déboutonné, L’Arme de l’écriture, Totem, Eléphant Orée, Travers oder Forêt des Mille Poètes, in amerikanischen wie The Café Review und The Love Book, in deutschen wie Die Brücke, Das Gedicht sowie in russischen wie Весь свет (d. h. Die ganze Welt) oder MIR. Gedichte von Émile Hemmen sind in Künstlerbüchern erschienen, u.a. in White Jeans (2003) und Les mots vert et orange (2010). Gedichte erschienen ebenfalls in Anthologien: Almanach culturel (1968), Droits de l’homme (1978), Intercity (1995), Randwort Saarbrücker Literaturtage (1999), Cahiers de poésie (2015), Graphiti 100 (2016) und Mir wëlle bleiwen, wat mir ginn (2021). Eine Auswahl der Gedichte wurde von Janine Goedert (Repainting Memory 2002) ins Englische, von Rüdiger Fischer ins Deutsche (Jeux de pistes. Fährtenspiele 2006), andere Gedichte ins Russische (Весь свет [Die ganze Welt], MIR [Frieden] 1985), Mazedonische (1992) und Rumänische (2004) übersetzt. 2016 vertonte Jean Halsdorf das Gedicht Nocturne VI.
Émile Hemmen war Mitglied des LSV bis zu dessen Auflösung im Jahre 2016 und Mitglied der literarischen Gesellschaft Les Compagnons de la Forêt des Mille Poètes. Er wurde mehrfach beim Concours littéraire national ausgezeichnet.
Veröffentlichungen
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Jahr1948
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Jahr1950
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Titel BegegnungenJahr1955
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Titel Die MaschineJahr1956
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Titel Die RatteJahr1957
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Titel Ein HeimkehrerJahr1958
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Jahr[1959]
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Jahr[1960]
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Jahr[1981]
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Titel Innere Spuren. GedichteJahr[1981]
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Titel Ausschnitte. GedichteJahr[1982]
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Titel L’Œil-piège. PoèmesJahr[1982]
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Titel Messages croisés. PoèmesJahr[1982]
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Jahr1983
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Titel Souffles partagésJahr1984
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Jahr[1986]
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Jahr1989
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Titel Ballade en blancJahr1990
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Jahr1991
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Jahr1991
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Jahr1996
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Jahr1996
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Titel À te figer, lumièreJahr1998
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Titel Die Wahl. RomanJahr2000
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Jahr2000
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Jahr2002
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Titel À l'heure des sourcesJahr2004
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Jahr2004
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Jahr2006
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Jahr2007
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Jahr2008
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Titel Derniers retranchementsJahr[2011]
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Titel Treibholz. GedichteJahr2011
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Jahr2013
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Titel Dans le miroir du tempsJahr2014
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Jahr2014
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Jahr2014
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Titel Mots sans remordsJahr2017
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Jahr2018
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Titel L'Âge de la mémoireJahr2019
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Titel À l’écoute du sablierJahr2023
Sonstige Mitarbeit
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Jahr2010
Übersetzungen
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Sprache DEU FRE
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Sprache ENG
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenAn der Ucht. Letzeburger FamiljekalennerVerwendete NamenE. Hemmen
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Titel der ZeitschriftenBulletin des instituteurs réunis du Grand-Duché de LuxembourgVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenCafé Review (The). [a quarterly journal of poetry]Verwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenCahiers de Poésie (Les). Collection dirigée par Joseph Ouaknine et Laurent FelsVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenCahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des artsVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenEstuaires. Revue culturelleVerwendete NamenE.H.
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Titel der ZeitschriftenGedicht (Das). Zeitschrift für Lyrik, Essay und KritikVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenHémecht (d') - La Patrie. Erausgi vun der Unio'n vun de Letzeburger Freihêtsorganisatio'nenVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenHorizons nouveaux. Journal des InstituteursVerwendete NamenÉmile Hemmen
E.H. -
Titel der ZeitschriftenL'Arme de l'écritureVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenLa Forêt des mille poètesVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenLe Matin déboutonné. revue de poésie intercultureVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der Zeitschriftennos cahiers. Lëtzebuerger Zäitschrëft fir KulturVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenOrée. Revue régionale européenne de littérature et d’artVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenPhare (Le). Kulturelle Beilage - Point de vue culturelVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenPollen d'azur. revue des lettres, arts et des idées dans les deux Luxembourg et en LorraineVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenRappel. Organ vun der L.P.P.D. = organe de la Ligue luxembourgeoise des prisonniers et déportés politiquesVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenReflets. Blätter für Literatur, Kunst und PolitikVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenRevue alsacienne de littérature = Elsässische Literaturzeitschrift (1983- )Verwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenSpered Gouez / L'esprit sauvage. Revue. RevueVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenTotem ÉléphantVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenTravers. RevueVerwendete NamenÉmile Hemmen
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Titel der ZeitschriftenWarte (Die) = Perspectives. Supplément culturel du WortVerwendete NamenÉmile Hemmen
Sekundärliteratur
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Autor(in) …kurmille (Unbekannt)
Jahr1948 -
Autor(in) R.N. (René Neuens)
Jahr1950 -
Autor(in) Fernand Hoffmann
Jahr1964-1967
Auszeichnungen
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Jahr 1959
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Jahr 1978
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Jahr 1983
Mitgliedschaft
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LSV - Lëtzebuerger Schrëftstellerverband [1986-2016]
Archiv
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CNL AU-096
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BnL Ms 804
Weblinks
Fotogalerie
Zitiernachweis:
Conter, Claude D./Jacoby, Nathalie: Émile Hemmen. Unter: , aktualisiert am 13.03.2024, zuletzt eingesehen am . -