Hubert Neyens
Hubert Neyens besuchte bis 1904 das Gymnasium in Diekirch und dann das Priesterseminar in Luxemburg. Er wurde 1912 zum Priester geweiht. Zunächst war er Vikar in Limpertsberg, Ermsdorf und Bonneweg, bevor er 1924 in Fischbach, 1934 in Mertzig und ab 1947 in Weilerbach das Pfarramt übernahm.
Hubert Neyens verarbeitete in der Tragödie Julian der Apostat den Stoff des vom katholischen Glauben abtrünnigen römischen Kaisers Julian. Hubert Neyens' Bild des Herrschers orientiert sich stärker an den Bearbeitungen von Joseph von Eichendorff und Henrik Ibsen als an den mittelalterlichen Legenden.
Dieser Artikel wurde verfasst von
Claude D. Conter
Veröffentlichungen
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Jahr1917
Sekundärliteratur
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Autor(in) Unbekannt
Jahr1917 -
Autor(in) Unbekannt
Jahr1952
Fotogalerie
Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Hubert Neyens. Unter: , aktualisiert am 27.12.2021, zuletzt eingesehen am .
Conter, Claude D.: Hubert Neyens. Unter: , aktualisiert am 27.12.2021, zuletzt eingesehen am .