Louis Mathias Frising

L.M. Frising

27.09.1915 Redingen/Attert – 14.04.2004 Luxemburg

Nach Studien an der Normalschule in Luxemburg arbeitete Louis Mathias Frising als Lehrer u. a. in Nospelt. Während des Zweiten Weltkriegs war er kommissarischer Kreispropagandaleiter. Nach dem Krieg verlor er seine Lehrbefugnis und machte sich 1952 in Ettelbrück als Großhändler für Arbeitsmaschinen selbständig.

Louis Mathias Frising veröffentlichte einen Band mit 18 Kurzgeschichten, die teilweise eigene Erlebnisse schildern, teilweise im Luxemburger Dorfleben des frühen 20. Jahrhunderts angesiedelt sind.

Dieser Artikel wurde verfasst von Sandra Schmit

Veröffentlichungen

Titel Und die Welt ging doch nicht unter! (zumeist heitere) Geschichten. Illustrationen von Gab Weis und Isabelle Ley

Jahr1991

Mitarbeit bei Zeitungen

Titel der Zeitschriften
Frohes Schaffen = Actif et gai. Monatsschrift für zeitgemässe Luxemburger Volksschulpraxis

Verwendete Namen
Louis Mathias Frising

Sekundärliteratur

Titel [Rezension / Compte rendu]. In: Luxemburger Wort 144 (1991) 300, S. 4

Autor(in) Paul Lenners

Jahr1991
Titel Kurzgeschichten ganz kurz. In: Tageblatt 01./02.02.1992

Autor(in) J.W. (Unbekannt)

Jahr1992

VIAF: 58145003277961301077

Zitiernachweis:
Schmit, Sandra: Louis Mathias Frising. Unter: , aktualisiert am 13.11.2020, zuletzt eingesehen am .