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Marie-Thérèse Ney

Marie-Thérèse Theisen-Ney
Luxemburg

Pseudonyme: Marthéney

Marie-Thérèse Ney besuchte die Primärschule in Belair und das Pensionat Sainte Sophie in Luxemburg. Ab 1976 arbeitete sie als Arztsekretärin und von 1979 bis 1996 bei der Fondation Raoul Follereau.

Marie-Thérèse Ney veröffentlichte zwischen 1952 und 1964 mehr als 50 Gedichte in französischer und deutscher Sprache in Die Warte-Perspectives sowie im Warte-Jahrbuch. Eine Auswahl davon erschien in Fleurs des champs cueillies en passant, einige wurden in die Anthologie Pays clément dans la fureur des vagues aufgenommen. Sie schrieb religiöse Lyrik sowie Natur- und Jahreszeitengedichte. Ihre Texte stehen in der Tradition von Rainer Maria Rilke und der Neoromantik. Das Gedicht O Mamm, we' hun ech Dech so' gier wurde von Josy Meisch vertont.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter

Veröffentlichungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Warte (Die) = Perspectives. Supplément culturel du Wort
    Verwendete Namen
    Marthéney

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Marie-Thérèse Ney. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am .