Tom Thies
Tom Thies besuchte von 1935 bis 1940 die Grundschule in Hüncheringen und von 1940 bis 1942 die Oberprimärschule in Zolwer. Danach arbeitete er beim Stahlunternehmen ARBED, von 1948 bis 1957 als Maschinist und Lokomotivführer.
Tom Thies sammelte in 41 Kurzerzählungen Dorfanekdoten, Alltagslegenden und Stammtischgespräche, die er als Kind in den 30er Jahren gehört hatte. Sie schildern den Alltag der Bauern, Handwerker und Arbeiter und enden jeweils mit Sinnsprüchen. In der 1982 in Revue erschienenen Kolumne De Bopi verziehlt erzählte er Anekdoten aus den 20er und 30er Jahren.
Tom Thies schrieb lokalhistorische Artikel für Lëtzebuerger Sonndesblad, Revue und Tageblatt, etwa zur Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Er war Mitarbeiter von Eis Sprooch (Verein AL), für die er u. a. einen Beitrag über den Traum Karls IV. vom Großluxemburger Reich schrieb. Tom Thies verfasste außerdem die Regionalchronik Hüncheringen, Fenningen und Noertzingen (1990).
Veröffentlichungen
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Jahr1989
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenEis Sprooch (Actioun Letzebuergesch)Verwendete NamenTom Thies
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Titel der ZeitschriftenLëtzebuerger Sonndesblad / Luxemburger Sonntagsblatt / Luxemburger Sonntagsblättchen (Luxemburger Sonntags-Blättchen für Stadt und Land)Verwendete NamenTom Thies
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Titel der ZeitschriftenRevue / Lëtzebuerger illustréiert RevueVerwendete NamenTom Thies
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Titel der ZeitschriftenTageblatt / Escher Tageblatt = Journal d'Esch. Zeitung fir LëtzebuergVerwendete NamenTom Thies
TT
T.T.Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Tom Thies. Unter: , aktualisiert am 06.10.2022, zuletzt eingesehen am .