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Foto: Max Jones


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Max Jones

Maximilien Eugène Jones
Luxemburg Luxemburg-Cents

Pseudonyme: M.J.

Max Jones ist der Schwiegersohn von Jean-Pierre Sevenig. Er wuchs in der Stadt Luxemburg auf, wo er die Grundschule und das Athenäum besuchte. Nach dem Abitur trat er in den Staatsdienst ein, wo er bis 1960 arbeitete, zulezt als Leiter des Office des Licences.

Max Jones versammelte in No Lêd könnt Fréd Natur- und Jahreszeitengedichte, patriotisch-dynastische, aber auch humoristische Lyrik, darunter einige Gedichte auf Deutsch. 1914 erschienen die Gedichte Des Kriegers Sang, T'Wandmillen, Wöllkomm!, Blêen und Péngschten in der Luxemburger Bürger-Zeitung.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter

Veröffentlichungen

Mitgliedschaft

  • Volksverein = Katholischer Volksverein = Cercle amical [des jeunes gens catholiques]
Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Max Jones. Unter: , aktualisiert am 11.12.2020, zuletzt eingesehen am .