Maria Lieners-Greisch
Maria Lieners-Greisch ist die Tochter eines Schreiners. Sie wuchs in Rümelingen auf, wo sie die Grundschule besuchte. Nach dem Passage-Examen am Escher Mädchengymnasium besuchte sie von 1935 bis 1940 das Lehrerinnenseminar. Ab 1941 unterrichtete Maria Lieners-Greisch in Mersch und Niederpallen. Nach dem Generalstreik 1942 wurde sie bis Kriegsende nach Buschrodt strafversetzt. 1946 unterrichtete sie an der Grundschule in Beles, von 1948 bis 1969 in Rümelingen.
In den autobiografischen Anekdoten und Geschichten Aus dem Leben einer Lehrerin, Frau und Mutter! berichtet Maria Lieners-Greisch von ihren Kindheits- und Jugenderlebnissen, ihren Berufserfahrungen als Lehrerin und der zweifachen Mutterschaft und gibt Einblick in den Alltag der Kriegs- und Nachkriegszeit. Maria Lieners-Greisch veröffentlichte zwischen 1972 und 1992 Anekdoten und Kurztexte im Lëtzebuerger Sonndesblad und in der katholischen Zweimonatsschrift Letzeburger Fraen a Mammen.
Veröffentlichungen
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Jahr1986
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenLëtzebuerger Sonndesblad / Luxemburger Sonntagsblatt / Luxemburger Sonntagsblättchen (Luxemburger Sonntags-Blättchen für Stadt und Land)Verwendete NamenMaria Lieners-Greisch
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Titel der ZeitschriftenWarte (Die) = Perspectives. Supplément culturel du WortVerwendete NamenMaria Lieners-GreischZitiernachweis:
Conter, Claude D.: Maria Lieners-Greisch. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am .