Eugénie Arens
Da Eugénie Arens Gymnasialstudien verwehrt blieben, eignete sie sich nach der Primärschule im Selbststudium Französisch- und Englischkenntnisse an. Nach dem Tod der Mutter und der Schwester zog sie 1922 nach Frankreich und arbeitete in Lyon als Erzieherin. 1929 kehrte sie nach Luxemburg zurück und verdiente ihren Lebensunterhalt mit Heimarbeit und Nachhilfeunterricht. Auch war sie Mitarbeiterin der Wochenbeilage Die Luxemburger Frau des Luxemburger Wort. Dort schlug Eugénie Arens einen Zusammenschluss und Selbsthilfegruppen für Heimarbeiterinnen und Alleinstehende vor.
Eugénie Arens schrieb vor allem Theaterstücke und Gedichte. Die meisten ihrer Theaterstücke haben einen moralischen Anspruch und folgen dem Schema, dass der Frevelnde seiner gerechten Strafe nicht entgeht. Gaspard Krettels veröffentlichte in Weggenossin "Einsamkeit" eine Auswahl ihrer Gedichte.
Veröffentlichungen
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Jahr1922
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Jahr1922
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Jahr1922
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Jahr1923
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Jahr1923
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Jahr1931
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Frau (Die). Organ der katholischen Frauenorganisationen LuxemburgsVerwendete NamenEugénie Arens
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenEugénie Arens
Sekundärliteratur
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Autor(in) G.Kr. (Gaspard Krettels)
Jahr1958 -
Autor(in) A.E. (Albert Elsen)
Jahr1960 -
Autor(in) Gaspard Krettels
Jahr1960
Archiv
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CNL L-039
Zitiernachweis:
Goetzinger, Germaine: Eugénie Arens. Unter: , aktualisiert am 24.04.2024, zuletzt eingesehen am . -