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Aloyse Pinsch

Alois Pinsch
Eisenbach Luxemburg

Pseudonyme: Bruder Gérard ; Frère Gérard

Aloyse Pinsch wuchs in Untereisenbach und Clerf auf. Seine Gymnasialstudien in Diekirch wurden durch den Krieg unterbrochen. Aloyse Pinsch arbeitete zunächst als Winzer und Holzfäller, später in einer Schreinerwerkstatt in Clerf, bevor er mit 21 Jahren ins Redemptoristenkloster in Luxemburg eintrat. Das Noviziat verbrachte er in Beauplateau (B) und Téterchen (F). 1947 nahm Aloyse Pinsch den Ordensnamen Bruder Gérard an. Er war Küster, seit 1952 Pförtner der Sankt Alfons-Kirche in Luxemburg.

Aloyse Pinsch schrieb, unter Angabe seines bürgerlichen und Ordensnamen zugleich, zahlreiche Witzbücher und humorvolle Detektiv- und Lausbubengeschichten sowie Jugendstreiche und Klosteranekdoten in deutscher Sprache. In französischer und deutscher Sprache verfasste Aloyse Pinsch religiöse Gedankenlyrik, Sentenzen und Aphorismen, die Rückhalt und Festigung im Glauben sowie Anregung zur Meditation und zum Gebet bieten wollen.

Aloyse Pinsch veröffentlichte in Luxemburger Wort, Lëtzebuerger Sonndesblad, Lëtzebuerger kathoulesch Männeraktioun und Marienland.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter

Veröffentlichungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Lëtzebuerger kathoulesch Männeraktioun. fir e chrëschtlecht a sozialt Engagement
    Verwendete Namen
    Aloyse Pinsch
  • Titel der Zeitschriften
    Lëtzebuerger Sonndesblad / Luxemburger Sonntagsblatt / Luxemburger Sonntagsblättchen (Luxemburger Sonntags-Blättchen für Stadt und Land)
    Verwendete Namen
    Aloyse Pinsch
  • Titel der Zeitschriften
    Luxemburger Wort / d'Wort / LW
    Verwendete Namen
    Aloyse Pinsch
  • Titel der Zeitschriften
    Marienland. Zäitschrëft vun der kathoulescher Fraenaktioun
    Verwendete Namen
    Aloyse Pinsch

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Aloyse Pinsch. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am .