Agnès Kralj
Agnès Kralj schloss ihre Sekundarstudien am Lycée Hubert Clement in Esch/Alzette ab und wurde anschließend an der Fachhochschule in Würzburg zur Dolmetscherin und Übersetzerin ausgebildet. Von 1963 bis 1968 arbeitete sie als Übersetzerin und Sprachlehrerin in Frankreich, Deutschland, England und Spanien. Nach ihrer Rückkehr nach Luxemburg unterrichtete Agnès Kralj Englisch in Abendkursen und schrieb als freie Mitarbeiterin Artikel zu sozialen oder lokalen Themen in Luxemburger Wort, Télécran, Marienkalender und Carrière. Ihrem Engagement für Frauen und Familie zufolge war sie von 1994 bis 2002 bei der Familiengewerkschaft AFP tätig, u. a. zuständig für die Pressearbeit. Sie ist auch eingagiert im Vorstand der NRO d'Gemeng Suessem hëlleft.
In Carrière erschienen erste Kurzgeschichten von Agnès Kralj. Von wegen Provinz ist eine Sammlung von 20 humorvollen Erzählungen alltäglicher Erlebnisse mit ihrem Hund, ihrer Familie und ihrer zerstreuten Freundin Fritzi. In Suessemer Veiléinercher erzählt sie Anekdoten und beschreibt Originale aus ihrer heimatgemeinde Sassenheim. Sie beteiligte sich auch an zahlreichen lokalgeschichtlichen Veröffentlichungen ihrer Heimatgemeinde, etwa Eng Gemeng an hir Geschicht (2007) oder Harmonie de Soleuvre 1907-2007 [2008].
Veröffentlichungen
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Jahr[2004]
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Jahr2008
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenCarrière. Eischte Lëtzebuerger FraëmagazinVerwendete NamenAgnès Kralj
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenAgKra
Agnès Kralj -
Titel der ZeitschriftenMarienkalender / Luxemburger Marienkalender / Lëtzebuerger PanoramaVerwendete NamenAgnès Kralj
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Titel der ZeitschriftenTélécran. das Luxemburger MagazinVerwendete NamenAgnès Kralj
Sekundärliteratur
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Autor(in) Nicole Sahl
Jahr2018
Zitiernachweis:
Sahl, Nicole: Agnès Kralj. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am . -