Paul Leimbach
Paul Leimbach war der Sohn eines Zollbeamten. Nach dem Abitur 1938 am Athenäum studierte er Altphilologie und Romanistik an den Cours supérieurs in Luxemburg und an den Universitäten Louvain (1939-40), Bonn (1941-42) und Tübingen (1942-43). Er unterrichtete zuerst am Beethovengymnasium in Bonn. Bei seiner Rückkehr nach Luxemburg unterrichtete er Französisch, Griechisch und Latein am Lycée de garçons zuerst in Esch/Alzette und von 1960 bis 1983 in Luxemburg.
Paul Leimbach war Mitglied der SELF und versammelte in Si Mondorf m'était conté sechzehn Kurzgeschichten mit Illustrationen von Lé Tanson, in denen er von seinen Mondorfer Kindheitserinnerungen berichtet. Paul Leimbach veröffentlichte zudem Chronogramme in lateinischer Sprache im Luxemburger Wort.
Veröffentlichungen
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Jahr1974
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenPaul Leimbach
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Titel der Zeitschriftennos cahiers. Lëtzebuerger Zäitschrëft fir KulturVerwendete NamenPaul Leimbach
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Titel der ZeitschriftenNouvelles Pages de la SELF (Les)Verwendete NamenPaul Leimbach
Sekundärliteratur
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Autor(in) J.B. (Julien Bestgen)
Jahr1997 -
Titel Mondorf-les-Bains vu par des écrivains. In: Mondorf. Son passé, son présent, son avenir, p. 385-426.Autor(in) Frank Wilhelm
Jahr1997 -
Autor(in) Frank Wilhelm
Jahr1999
Mitgliedschaft
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SELF / S.E.L.F. - Société des écrivains luxembourgeois de langue française
Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Paul Leimbach. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am . -