Hary Turpel
Hary Turpel war der Sohn eines Lehrers. Nach dem Besuch der Lehrernormalschule unterrichtete er ab 1918 in Weiler (Helzingen), ab 1920 in Canach und ab 1933 in Ettelbrück. Als Rentner war er Mitarbeiter der Korrekturabteilung des Luxemburger Wort.
Hary Turpel schrieb als Monni Hary zahlreiche Witze sowie mit Wortspielereien und Anekdoten gespickte komische Vorträge, die teilweise von Gab Weis illustriert wurden. Einige erschienen auch in Luxemburger Wort und Luxemburger Marienkalender.
Dieser Artikel wurde verfasst von
Roger Muller
Veröffentlichungen
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Jahr1936
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Jahr1936
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Jahr1938
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Jahr1954
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Jahr1960
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Titel Mir Pensione'ert sin ze bedaueren. Allerlé Witzen zesummgestallt zu engem humoristesche VirdragJahr1960
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Jahr1961
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Jahr1964
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Jahr[1965]
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Jahr[1965]
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Jahr1979 -1981
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenFrohes Schaffen = Actif et gai. Monatsschrift für zeitgemässe Luxemburger VolksschulpraxisVerwendete NamenHary Turpel
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenHary Turpel
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Titel der ZeitschriftenMarienkalender / Luxemburger Marienkalender / Lëtzebuerger PanoramaVerwendete NamenMonni Hary
Hary TurpelSekundärliteratur
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Autor(in) l.n.n. (Léon N. Nilles)
Jahr1980 -
Autor(in) Anonym (Unbekannt)
Jahr1986 -
Autor(in) Nicole Sahl
Jahr2018
Zitiernachweis:
Muller, Roger: Hary Turpel. Unter: , aktualisiert am 26.03.2021, zuletzt eingesehen am . -