Ein vielsprachiges Theaterstück. [In: Jonghémecht 3 (Jul./Aug. 1929) 7, S. 170] "Es stellt die Teilnahme der luxemburgischen Fremdenlegionäre am Weltkrieg dar und ist in der Hauptsache in der Luxemburger Mundart geschrieben. Sobald aber die Luxemburger mit französischen Soldaten oder Zivilisten zusammen sind, wird französisch gesprochen. Wenn die Amerikaner kommen, unter denen auch geborene Luxemburger sind, hört man amerikanische Armeekommandos; ja einmal erscheint sogar Wilsons Tochter in einem Flugzeug und singt amerikanische Lieder, um die Soldaten aufzumuntern. In einer Szene, in der deutsche Kriegsgefangene eingebracht werden, und am Schluss bei der Verbrüderung zwischen den bis dahin feindlichen Fronten sprechen die Luxemburger mit den deutschen Soldaten hochdeutsch."