Batty Weber
Batty Weber ist der Sohn eines Dorfschullehrers und verbrachte seine Kindheit in Rümelingen und Dalheim, ab 1865 in Stadtbredimus, wo er Dicks kennenlernte. Nach dem Abitur am Athenäum nahm er im Hinblick auf eine Lehrerlaufbahn ein Studium der Philologie an den Universitäten Berlin (1881-82) und Bonn (1882-83) auf, das er frühzeitig abbrach. 1883 trat er in den Staatsdienst ein, entschied sich aber bald für eine Journalistenlaufbahn. Er war Mitarbeiter der Obermosel-Zeitung und 1884 der Wochenzeitschrift Das Luxemburger Land. Anschließend schrieb er für die Escher Zeitung, bis er 1890 zur Luxemburger Zeitung kam, deren Redaktion er ab dem Tod Theophil Schroells 1893 bis zum Jahr 1922 leitete. Von 1922 bis zu seinem Lebensende war er für den Kulturteil zuständig. Seit 1885 war er zugleich Stenograf, ab 1893 Chefstenograf der Abgeordnetenkammer, ein Amt, das er bis 1928 innehatte. Er war zeitweilig ebenfalls Stenograf der Stadt Luxemburg. Batty Weber war in zweiter Ehe mit Emma Weber-Brugmann verheiratet. Nach ihm ist der seit 1987 alle drei Jahre verliehene nationale Literaturpreis benannt.
Der liberale Journalist und Schriftsteller Batty Weber war eine wichtige Figur des kulturellen und literarischen Lebens der Jahrhundertwende und der Zwischenkriegszeit. Mit Schriften wie dem Aufsatz Über Mischkultur in Luxemburg in der Beilage der Münchner Neuesten Nachrichten 1909 leistete er einen Beitrag zur kulturellen Selbstvergewisserung Luxemburgs. Zeitweilig gab es Rivalitäten zwischen Batty Weber und Nik Welter, diese wurden 1922-1923 im Abreißkalender in der Luxemburger Zeitung einerseits und in einer unter dem Pseudonym Ry gezeichneten Artikelserie im Luxemburger Wort andererseits ausgetragen.
Literarisch debütierte Batty Weber mit einer Reihe von Gedichten, die 1884 in Das Luxemburger Land erschienen. Sein weiteres journalistisch-literarisches Werk lässt sich in drei Bereiche einteilen: das deutschsprachige Feuilleton, die fiktionale und autobiografische Erzählprosa auf Deutsch und das überwiegend luxemburgischsprachige Theater.
Anhaltende Wirkung entfaltete der feuilletonistische Teil von Batty Webers Schaffen. Nach einer Vorgängerkolumne, den Sonntagsplaudereien in der Escher Zeitung von 1889 bis 1895, erschien in der Luxemburger Zeitung vom 25. September 1913 bis zum 17. Dezember 1940, mit Ausnahme urlaubsbedingter Unterbrechungen, Batty Webers täglicher Abreißkalender. Es handelt sich bei den insgesamt mehr als 7.000 Texten um Kommentare zu einer Vielzahl von Themen, Orten und Personen, die ein umfassendes kulturgeschichtliches Dokument darstellen. Den zwei vom Autor selbst angelegten Sammlungen, Jahreszeiten und Allerlei und Aus dem Wartezimmer des Krieges. Neutrale Kalenderblätter, folgten seit 1939 mehrere von anderen Herausgebern eingerichtete Auswahlbände, zuletzt Der Abreißkalender 1933, herausgegeben von Cornel Meder. Als Fortsetzungen in Zeitungen erschienen in der Regel auch Batty Webers Erzählungen. Mit Mein Freund Gunther in Das Luxemburger Land trat er 1884 erstmals als Erzähler an die Öffentlichkeit. Bis 1891 folgten in der Luxemburger Zeitung bzw. in der Escher Zeitung die Erzählungen Wolf Frank, Bella Ghitta, Hart am Abgrund, Der Amerikaner und Verderberin. Sie sind im deutschen Studentenmilieu und im Luxemburger Volksleben angesiedelt und thematisieren vor allem die Problematik des Geschlechterverhältnisses. Erzählende Kurzprosa erschien zudem in Floréal, Les Cahiers luxembourgeois, Kölnische Zeitung und Frankfurter Zeitung. Einige der Texte sind in die Sammlung Novellen und Erzählungen eingegangen; einige wurden von Cornel Meder ab 1989 in der Zeitschrift Galerie neu herausgegeben.
Auch Batty Webers drei Romane erschienen zunächst in Fortsetzungen: Fenn Kaß von 1912 bis 1913 in der Kölnischen Zeitung, Inseltraum 1923 in der Luxemburger Zeitung, Hände zwischen 1924 und 1925 in Les Cahiers luxembourgeois. Batty Webers wichtigster Roman Fenn Kaß bringt am Beispiel eines austretenden Priesters die gesellschaftlichen und ideologischen Spannungen der Jahrhundertwende zur Darstellung, während die beiden späteren Romane zur Geschlechterthematik der frühen Erzählungen zurückkehren. Von literatur- und kulturgeschichtlichem Interesse sind die posthum unter dem Titel Über sich selbst zusammengestellten autobiografischen Schriften sowie eine Reihe historisch-nostalgischer Rückblicke.
Seine Stücke teilte Batty Weber selbst in lustige Schwänke und Operetten sowie ernste Schauspiele ein. Es handelt sich meist um Mundarttheater. Ausnahmen bilden die Komödie A Mondorf und das Familiendrama Le Lasso, von dem es ebenfalls eine deutschsprachige Version gibt. Die leichten Schwänke, Singspiele, Jahresrevuen und humoristischen Monologe waren häufig Auftragsarbeiten, etwa für die Union dramatique. In seinen Schauspielen war Batty Weber bestrebt, dem luxemburgischen Drama ernste Themen zu erschließen. Dazu gehören Arme Pierrot, das auf ein Motiv von Dicks zurückgehende Et wor emol e Kanone'er und das 1898 uraufgeführte Trauerspiel De Schěfer vun Aasselburn, das dazu beitrug, den Klöppelkrieg als literarischen Stoff zu etablieren. Als Typoskript bzw. Manuskript sind die Operette in vier Aufzügen Ghitta und das Kindertheaterstück En Trotzkapp überliefert. Einzelne Lieder oder Gedichte wurden auch von Lou Koster, Alfred Kowalsky, Laurent Menager, Max Menager, Fernand Mertens oder J.A. Müller vertont.
Veröffentlichungen
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Jahr1890
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Jahr1890
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Jahr[1895]
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Jahr[1897]
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Jahr[1900]
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Jahr1903
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Jahr[1906]
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Titel Drei ass göttlechJahr1908
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Jahr1908
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Jahr1908
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Jahr1909
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Jahr[1910]
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Jahr[1910]
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Jahr1913
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Jahr1915
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Jahr1915
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Jahr1915
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Jahr1916
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Jahr1916
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Jahr1917
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Titel Dem Yabbo sëng KâpJahr1917
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Jahr1918
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Titel Kritik vum "Sturm"Jahr[1918]
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Jahr1921
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Jahr1922
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Jahr1922
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Jahr1923
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Jahr1925
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Jahr[1925]
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Jahr1928
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Jahr1933
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Jahr1933
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Jahr1935
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Titel Hände. RomanJahr1936
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Jahr1937
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Jahr1939
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Jahr1940
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Jahr1944
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Jahr1946
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Jahr1977
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Jahr[1999]
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Jahr2001
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Jahr2010
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Jahr2013
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Jahr[s.d.]
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Jahr[s.d.]
Sonstige Mitarbeit
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Jahr1926
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Jahr1940
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenA-Z Luxemburger IllustrierteVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenAbreisskalender. AbreisskalenderVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenBauerekalenner / Letzeburger Bauere-KalennerVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenCahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des artsVerwendete NamenG.E.
Batty Weber -
Titel der ZeitschriftenChasse et pêche - Lëtzebuerger Juegd a FëscherzeidongVerwendete NamenB.W.
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Titel der ZeitschriftenEscher ZeitungVerwendete NamenBatty Weber
Alphons Schneider -
Titel der ZeitschriftenFloréal. revue libre d’art [et] de littérature = freie Rundschau für Kunst und LitteraturVerwendete NamenBatty Weber
H. Rodemol -
Titel der ZeitschriftenFrankfurter ZeitungVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenGalerie. Revue culturelle et pédagogiqueVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenGukuk (De). erausgi vum Eugène FormanVerwendete NamenHary Rodemol
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Titel der ZeitschriftenHémecht / Ons Hémecht / 'T HémechtVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenJunge Welt. Literatur-Kunst-Sport-SchönheitVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenKölnische Zeitung / StadtanzeigerVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger IllustrierteVerwendete NamenLukas Hauym
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Land (Das). Organ für vaterländische Geschichte, Kunst und LiteraturVerwendete NamenW.
Peter Schlemihl
St.
Stella
P. S……l
Ewald Günther -
Titel der ZeitschriftenLuxemburger Land in Wort und Bild (Das). Illustrierte Wochenschrift für inländische Geschichte, Altertumskunde, [...]Verwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger VolksbildungskalenderVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenS.P.
St.... -
Titel der ZeitschriftenLuxemburger Zeitung III [1868-1941] / LZVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenMünchner Neueste NachrichtenVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenNeue Luxemburger Kalender (Der). Eine Publikation von Tony JungblutVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenObermosel-Zeitung / OMZVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenQuille (La). Journal amusant, illustré, artistique, littéraire et satyrique.Verwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenScout [FNEL]. organe officiel périodique de la FNELVerwendete NamenBatty Weber
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Titel der ZeitschriftenTouring Club luxembourgeois. alliance pour propager le tourisme dans le Grand-DuchéVerwendete NamenBatty Weber
Gummi Elasticum -
Titel der ZeitschriftenTourist (Der). Ein Führer durch das historische romantische Grossherzogtum Luxemburg und dessen nächste Umgebung.Verwendete NamenBatty Weber
Sekundärliteratur
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Autor(in) Martin Blum
Jahr1899-1913 -
Autor(in) Martin Blum
Carlo Hury
Jahr1902-1932; reprint 1981 -
Autor(in) Jules Keiffer
Jahr1903
Mitgliedschaft
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ALJ - Luxemburger Journalistenverband (1925-2017)
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Bund rheinischer Dichter (Koblenz)
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Hémechtssprôch / Heemechtssprooch
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Luxemburgische Sprachgesellschaft (1924-35)
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Mansarde (La) - Kabarett
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Quille (La)
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Revue (Theater)
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Union dramatique
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Volksbildungsverein = Allgemeiner Volksbildungsverein für das Großherzogtum Luxemburg = Association d'éducation populaire
Archiv
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CNL L-048
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ANLux "Abreißkalender" von Batty Weber (1913 - 1940)
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BnL Ms 451a-d, 559
Weblinks
Fotogalerie
Zitiernachweis:
Marson, Pierre: Batty Weber. Unter: , aktualisiert am 11.11.2024, zuletzt eingesehen am . -