Teresa Ruiz
Teresa Ruiz verbrachte ihre Kindheit und Jugend in Madrid. Von 1975 bis 1980 studierte sie an der dortigen Universidad Complutense Biologie, anschließend Sprachen in Großbritannien, Frankreich, Österreich und Deutschland. Seit 1987 arbeitet sie als Übersetzerin beim Europäischen Parlament in Luxemburg.
Seit 1991 veröffentlicht Teresa Ruiz Kurzprosa in der in Luxemburg erscheinenden spanischsprachigen Zeitschrift Abril, deren Redaktion sie angehört, und in der spanischen Zeitschrift Veintiuno (1998). Der Erzählband Cuentos luxemburgueses und der Kriminalroman Los colores del agua spielen im Mikrokosmos der spanischen Europabeamten in Luxemburg und thematisieren die Lebenssituationen von EU-Beamten in einer von der umgebenden Wirklichkeit abgeschlossenen, oft als Provisorium erlebten Welt.
Veröffentlichungen
-
Jahr1998
-
Jahr2005
Mitarbeit bei Zeitungen
-
Titel der ZeitschriftenabrilVerwendete NamenTeresa Ruiz
Sekundärliteratur
-
Autor(in) Paca Rimbau Hernández
Jahr1999 -
Titel Luxembourg, jardin et fugue. In: ensemble, Septembre-octobre 1999, Nr. 53, p. 40-46. [Interview]Autor(in) Paca Rimbau Hernández
Jahr1999 -
Titel Teresa Ruiz, Cuentos de Luxemburgo, Excritos, Bruselas, 1998. In: Abril 17 (Janvier 1999), p. 47-48.Autor(in) José M.G. Holguera (José Holguera)
Jahr1999
Mitgliedschaft
-
Círculo cultural español Antonio Machado
Zitiernachweis:
Marson, Pierre: Teresa Ruiz. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am . -