Joseph Lelièvre
Nach dem Passage-Examen am Athenäum begann Joseph Lelièvre seine Laufbahn bei der Post. Er arbeitete als Postperzeptor und beim Telegrafendienst in Luxemburg, nach 1903 in Mersch und in Mondorf, später bis 1919 wieder in Luxemburg.
Joseph Lelièvre versammelt Natur- und Liebesgedichte und religiöse Lyrik im Gedichtband Feldblumen. Oftmals im melancholischen Rückblick werden vergangene Jahre des Glücks und der Eintracht erinnert. Einzelne Gedichte sind dem Angedenken von Freunden und Persönlichkeiten gewidmet, etwa Laurent Menager und André Duchscher. Einige Gedichte erschienen zwischen 1896 und 1899 in Ons Hémecht und 1935 in Les Cahiers luxembourgeois.
Veröffentlichungen
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Jahr1924
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenCahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des artsVerwendete NamenJoseph Lelièvre
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Titel der ZeitschriftenHémecht / Ons Hémecht / 'T HémechtVerwendete NamenJ.L.
Joseph LelièvreSekundärliteratur
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Autor(in) Martin Blum
Carlo Hury
Jahr1902-1932; reprint 1981 -
Autor(in) Nik Welter
Jahr1929 -
Autor(in) Pierre Grégoire
Jahr1981
Mitgliedschaft
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Union dramatique
Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Joseph Lelièvre. Unter: , aktualisiert am 15.01.2021, zuletzt eingesehen am . -