Pierre Grégoire
Pierre Grégoire besuchte die Primärschule in Vichten und ab 1921 das Athenäum. Nach dem Besuch der Cours supérieurs von 1928 bis 1929 arbeitete er vier Jahre lang in der Postverwaltung, bevor er 1933 in die Redaktion des Luxemburger Wort eintrat, wo ihm die Rubrik Kleines Feuilleton zugewiesen war. Zusammen mit Batty Esch machte er die Rundschau, die Vorläuferin der 1948 von Pierre Grégoire begründeten Kulturbeilage Die Warte-Perspectives, zum zentralen Publikationsorgan katholischer Intellektueller. Kurz nach der nationalsozialistischen Besatzung wurde Pierre Grégoire, der zuvor zum Verlagsleiter ernannt worden war, zusammen mit Jean Origer und Batty Esch von der Gestapo verhaftet. Nach vier Jahren und acht Monaten Haft in den Konzentrationslagern Sachsenhausen und Mauthausen kehrte er ins befreite Luxemburg zurück und arbeitete von 1945 bis 1959 wieder beim Luxemburger Wort. Er verfasste 1948 das Festbuch Hundert Jahre "Luxemburger Wort".
Pierre Grégoire verknüpfte von Anfang an seine journalistische Karriere mit der politischen. Zusammen mit Batty Esch organisierte er vor dem Krieg den Ausbau der Rechtspartei. Ab 1946 war er Abgeordneter der CSV, deren Generalsekretär er zwischen 1952 und 1960 war. Als Befürworter europäisch-internationaler Zusammenarbeit gehörte er ab 1956 dem Europarat an. 1959 wurde Pierre Grégoire Minister des neu geschaffenen Ressorts Künste und Wissenschaften; gleichzeitig war er bis 1964 Minister des Inneren, des Kultus sowie des Transport- und Energiewesens. Bis 1967 war er Minister für Bildung, Kultur und den öffentlichen Dienst, bis 1969 Außen- und Verteidigungsminister. Pierre Grégoire war von 1969 bis 1974 Kammerpräsident. Die nationale Fluggesellschaft Luxair und der Moselhafen in Mertert gehen auf Projekte von Pierre Grégoire zurück.
Von den 1920er bis in die 1980er Jahre gehörte Pierre Grégoire zu den produktivsten Schriftstellern, der in seiner raschen Entwicklung vom liberalen zum konservativen Denker alle literarischen Gattungen, u. a. des Kriminalromans bediente und viele literarische Strömungen begleitete. 1928 gründete er die Junge Welt, die sich als progressive, die paneuropäische und pazifistisch-sozialistische Bewegungen unterstützende Zeitschrift aus dem Umfeld der Jugendbewegung verstand. Zugleich verfasste Pierre Grégoire, der auch in Jonghémecht, Academia, Les Cahiers luxembourgeois und Arts et lettres schrieb, den Bauernroman Semlia und schloss damit an die Tradition der konservativen Heimatkunstbewegung an, wobei er sich um eine Idealisierung der Sprache und Charaktere bemühte. Nach 1945 entwickelte sich der christliche Denker zu einem Kritiker des Sozialismus. Für das überwiegend deutschsprachige philosophisch-politische und fiktionale Werk sind vier thematische Aspekte kennzeichnend: Geist und Humanismus, Europäertum und christliches Abendland, Zweiter Weltkrieg, Faschismus und Bolschewismus sowie Luxemburger Kulturgeschichte.
Im Frühwerk wie auch nach 1945 blieb die Herausforderung des Geistes angesichts der vom Autor diagnostizierten Mittelmäßigkeit des Lebens und der Zwänge der Zeit ein bestimmendes Thema. Daraus erwuchs eine harsche Zeit- und Kulturkritik, die Pierre Grégoire in Aphorismen, Sprüchen, Gedichten, Erzähltexten und öffentlichen Briefen wie Lettres en l'air, aber auch in Abhandlungen wie Mit spitzer Feder in die Zeit geschrieben formulierte. So erschienen in Rubriken wie Backgrounds, Lichtstock oder Entractes unter den Pseudonymen Erio und Gregor Stein und nach dem Vorbild Karl Kraus' Polemiken und Xenien. Diese literatur- und kulturkritischen sowie popularphilosophischen, satirischen und moralischen Beiträge versammelte er in der zehnbändigen Sammlung Diatriben.
Geschichte und Kultur Europas bilden den Schwerpunkt der Schriften Europa zwischen Angst und Hoffnung (1970) oder Der Übergang des Abendlandes (1977). Das Moment der Angst ist dabei tragend im Geschichtsbild von Pierre Grégoire (Kinder der Angst sind wir alle, Die Gnadenstunde des Abendlandes), der wie in Rot sind die Reiter der Apokalypse eine politische und zivilisatorische Bedrohung des Abendlandes durch den Kommunismus befürchtete. Pierre Grégoires kulturpolitischem Bekenntnis zufolge sollte das Christentum das Fundament abendländischer Kultur sein. In den Konversationsromanen, wie z. B. Europäische Suite legt er seinen Figuren diese kulturphilosophischen Ideen in den Mund. Als Lyriker vertrat Pierre Grégoire seit seinem Debüt mit dem Gedichtband Im Atemwarm der Ewigkeit eine religiöse Poetik, der zufolge der Dichter in einem Zustand der Begeisterung oder des Leidens auf eine göttliche Stimme hört. Für seine christliche Philosophie erhielt Pierre Grégoire 1976 den Peter Wust-Preis.
Pierre Grégoires Vorstellung eines christlichen Abendlandes illustriert er im literarischen Werk oftmals vor der historischen Zeit- und Raumkulisse des Zweiten Weltkrieges und der europäischen Geschichte der Vor- und Nachkriegszeit. Im Gedicht Lôsst Klöppele wuessen, das er als Flugblatt veröffentlichte, wie auch im KZ-Erlebnisbericht Die Cäsur der Entscheidung und in der Glossen- und Artikelsammlung Kleines Vorspiel zum KZ, die zuerst zwischen Mai und Juni 1940 in der Rubrik Von Tag zu Tag erschienenen waren, erinnert er an den Luxemburger Widerstand. Nicht zuletzt bildet die Trilogie Europäische Suite einen groß angelegten Epochenroman, in dem anhand der Lebensgeschichte eines politischen Revolutionärs im Spanischen Bürgerkrieg, in nationalsozialistischen Gefängnissen und Konzentrationslagern und auf der Flucht aus der sowjetischen Besatzungszone, der Geist und die europäischen Werte der Individualität und der Humanität als einziges Antidot im Freiheitskampf gegen den Faschismus und Kommunismus geltend gemacht werden. Die meisten Dramen, die Pierre Grégoire in Mauthausen schrieb, welche aber dort verloren gingen, zeichnete er nach der Rückkehr nach Luxemburg aus dem Gedächtnis auf und versammelte sie mit anderen Stücken, Dialogen, einem Legendenspiel und einem Weihnachtsspiel unter dem Titel, der an das Barocktheater erinnern sollte: Kleine Spiele um den großen Spieler.
Pierre Grégoire ist schließlich als Kulturhistoriker Luxemburgs hervorgetreten. Er beschäftigte sich mit der Geschichte der Presselandschaft (Drucker, Gazettisten und Zensoren 1962-66), den einflussreichen Erziehungswissenschaftlern (Pädagogen-Profile 1966) und der Kulturentwicklung vom 17. bis zum 19. Jahrhundert (Vom Schweden- bis zum "Kloeppel"-Krieg 1982, Luxemburgs Kulturentfaltung im 19. Jahrhundert 1981). Der Geschichte Luxemburgs im Mittelalter und in der Renaissance sind die Werke Humanisten um Janus Coricius (1980) und Kaiser Karl IV (1984) gewidmet. Pierre Grégoire, der bereits ein Yolanda-Drama geschrieben hatte, gab zudem das Yolanda-Epos in einer kommentierten Ausgabe mitsamt einer Übersetzung heraus. 1954 übersetzte Pierre Grégoire den Essay L'Âme de Napoléon von Léon Bloy ins Deutsche.
Nach 1945 trat Pierre Grégoire zudem als Kulturförderer hervor. Er gehörte zu den Pionieren der Filmkritik und -förderung in Luxemburg. Gemeinsam mit Evy Friedrich und Nicolas Molling gründete er die Association de la presse cinématographique. Pierre Grégoire verfasste ab 1934 Filmbesprechungen, später die erste regelmäßige Kinorubrik im Feuilleton, die nach 1945 Rideau, Écran, Micro hieß und in der er gelegentlich in luxemburgischer Sprache schrieb. Er entwickelte das sogenannte "Patrekino" ASFA (Association de la Sainte Famille) ab 1954 zum Kunstfilmstudio Cinéma d'essai Vox. Die dem Film von ihm zugewiesenen Aufgaben der katholischen Erziehung legte er im Essay Lettres en l'air dar. 1955 erschien Die Geschichte der Filmkunst. In der Kulturbeilage Die Warte eröffnete Pierre Grégoire jungen Autoren Publikationsmöglichkeiten. Er initiierte zahlreiche Institutionen, die für die Kultur- und Literaturlandschaft von Bedeutung waren, u. a. das Institut grand-ducal, Section des arts et des lettres. Auf ihn geht auch die Gründung der Buchgemeinschaft Frëndeskrees (1937) zurück, eines Verlags- und Vertriebszusammenschlusses zur Förderung luxemburgischer Autoren, sowie die Gründung des Vereins katholischer Schriftsteller. Er war korrespondierendes Mitglied der Académie Luxembourgeoise in Arlon und gehörte seit dem Gründungsjahr 1980 dem Redaktionskomitee von nos cahiers an. Einige seiner Texte wurden von Lou Koster vertont.
Veröffentlichungen
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Jahr1935
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Jahr1936
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Jahr1936
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Jahr1939
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Jahr1945
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Jahr1946
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Jahr1946
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Jahr1949
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Jahr1949
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Jahr1949
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Jahr1950
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Jahr1950
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Jahr1950
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Titel DiatribenJahr1951-1953
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Titel Europäische Suite. Der spanische Wirbel. Der deutsche Totentanz. Das russische GespensterballettJahr1951-1952
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Titel Der Lichtstock. 6 vol.Jahr1953-1958
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Jahr1953
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Jahr1954
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Jahr1955
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Jahr1955
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Titel Die Unrettbaren. RomanJahr1957
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Jahr1958
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Jahr1959
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Jahr1960
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Jahr1962
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Jahr1964-1966
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Jahr1966
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Jahr1969
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Jahr1972
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Jahr1973
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Jahr1978
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Jahr1979
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Jahr1981
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Jahr1983
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Jahr1986
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Jahr1987
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Jahr1988
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Jahr1989
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Jahr1990
Sonstige Mitarbeit
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Jahr1959
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Jahr1979
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Jahr1979
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Jahr1981-1984
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Jahr1983
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Jahr1987-1992
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenAcademia. Mitteilungen aus dem Luxemburger Katholischen Akademiker-VereinVerwendete NamenPierre Grégoire
Gregor Stein -
Titel der ZeitschriftenArts et lettres. publication de la Section des arts et des lettres de l'Institut grand-ducalVerwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenCahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des artsVerwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenJonghémecht / Jong-Hémecht. Zeitschrift für heimatliches Theater, Schrift- und VolkstumVerwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenJournal des professeursVerwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenJunge Welt. Literatur-Kunst-Sport-SchönheitVerwendete NamenG.S.
Pierre Grégoire
P.G.
Gregor Stein -
Titel der ZeitschriftenLuxemburger Herz-Jesu Kalender. hrsg. vom Kloster HowaldVerwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenErio
-te-
rere
Pitagresch
G.St.
Mirador
Rego
Gregor Stein
Peter Pietsch
Jopita
gerg.
Tobias Trip -
Titel der ZeitschriftenMarienkalender / Luxemburger Marienkalender / Lëtzebuerger PanoramaVerwendete NamenPeter Pietsch
P.G.
Gregor Stein
Pierre Grégoire -
Titel der Zeitschriftennos cahiers. Lëtzebuerger Zäitschrëft fir KulturVerwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenNouvelle Revue luxembourgeoise - Academia. éditée par l'Association luxembourgeoise des universitaires catholiquesVerwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenPages de la SELF (Les)Verwendete NamenPierre Grégoire
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Titel der ZeitschriftenRappel. Organ vun der L.P.P.D. = organe de la Ligue luxembourgeoise des prisonniers et déportés politiquesVerwendete NamenPégué
Pierre Grégoire
Mirador -
Titel der ZeitschriftenRundschau (Die). [Kulturbeilage des Luxemburger Wort]Verwendete Namen-te-
Pierre Grégoire -
Titel der ZeitschriftenWarte (Die) = Perspectives. Supplément culturel du WortVerwendete NamenG.St.
P.G.
Erio
Pierre Grégoire
Mirador
Ge
gerg.
Gregor SteinSekundärliteratur
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Autor(in) Bruder Klaus (Wilhelm Weis)
Jahr1936 -
Autor(in) J.P.E. (Jean-Pierre Erpelding)
Jahr1936 -
Autor(in) Emil Schaus
Jahr1936
Auszeichnungen
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Jahr 1933
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Jahr 1976
Mitgliedschaft
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ALJ - Luxemburger Journalistenverband (1925-2017)
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Association des écrivains catholiques luxembourgeois
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A.V. - Katholischer Akademiker-Verein = ACEL I Association catholique des étudiants luxembourgeois (1910)
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Institut grand-ducal Section des arts et des lettres
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Mondorfer Dichtertage
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Stefan-Andres-Gesellschaft
Archiv
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CNL L-379
Fotogalerie
Zitiernachweis:
Conter, Claude D.: Pierre Grégoire. Unter: , aktualisiert am 22.11.2022, zuletzt eingesehen am . -