Léon Nilles
Nach dem Abitur 1948 am Lycée de garçons in Esch/Alzette studierte Léon Nilles Ingenieurwissenschaft an der ETH in Zürich. Nachdem er kurze Zeit als Ingenieur bei ARBED-Burbach gearbeitet hatte, wechselte er als Professeur-Ingénieur zur École technique supérieure, später Institut supérieur de technologie. Von 1970 bis 1987 war er Mitglied des Bartringer Gemeinderates. In Asselborn leitet er in historischen Gebäuden zwei Hotels mit Restaurants und Museen, die Aasselburer Millen mit dem Wassermühlenmuseum und die Auberge du relais postal mit einem Schreib- und Schulklassemuseum in einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert.
Neben einer Reihe von Veröffentlichungen zum Thema Verkehrsfragen und Verkehrserziehung schrieb Léon Nilles als Student die Farce Den Alen am Kuef, die sich am Spill vun der Bidden seines Deutschlehrers Marcel Reuland orientiert und Passagen aus Michel Rodanges Renert enthält.
Léon Nilles ist nicht zu verwechseln mit Léon N. Nilles.
Veröffentlichungen
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Jahr1946
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenMarienkalender / Luxemburger Marienkalender / Lëtzebuerger PanoramaVerwendete NamenLéon Nilles
Sekundärliteratur
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Autor(in) Jean-Paul Schneider
Jahr2016
Weblinks
Zitiernachweis:
Muller, Roger: Léon Nilles. Unter: , aktualisiert am 06.10.2022, zuletzt eingesehen am . -