Pe'ter Gérard
Pe'ter Gérard war Angestellter der Eisenbahngesellschaft. Er verfasste vor allem in den 1920er und 1930er Jahren Volksstücke, Dramen und Lustspiele. Meist handelt es sich um Verwechslungskomödien, Eheanbahnungsstücke im Bauernmilieu oder Dramen im Kleinbürger- und Handwerkermilieu, in denen die Erfahrung des gesellschaftlichen Scheiterns dargestellt wird, wobei manche auf das Strukturschema des verlorenen Sohnes zurückgreifen. Sein meistgespieltes Bühnenstück war die Komödie De Mechel als Bedengter. Die Musik und die Gesangseinlagen zu seinen Stücken komponierte er teils selbst, teils stammen sie von Pol Albrecht, Jules Evrard, Josy Klosen oder Arthur Weirig. Einzelne Lieder oder Gedichte wurden auch von Alfred Kowalsky vertont.
Veröffentlichungen
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Jahr1920
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Jahr1920
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Jahr1920
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Jahr1921
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Jahr1921
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Jahr1922
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Jahr1923
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Jahr1924
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Jahr1928
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Jahr1930
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Jahr1930
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Jahr1930
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Jahr1932
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Jahr1934
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Jahr1936
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Jahr1938
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Jahr1939
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Jahr1947
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Jahr1947
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Jahr[1948]
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Titel Den Hèr Theodor oder Ass dat nach dran! Loschtspill mat Gesank an 3 Akten. Musek vum Arthur WeirigJahr1949
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Jahr1950
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Jahr1952
Sekundärliteratur
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Autor(in) V.N. (Victor Neuens)
Jahr1925 -
Autor(in) Tony Kellen
Jahr1929 -
Autor(in) G.F. (Franz Gilson)
Jahr1931
Muller, Roger: Pe'ter Gérard. Unter: , aktualisiert am 11.11.2024, zuletzt eingesehen am .