Roland Meyer
Roland Meyer besuchte die Grundschule in Lintgen und das Lycée classique de Diekirch. Nachdem er die Schule nach der zehnten Klasse abgebrochen hatte, war er drei Jahre lang berufstätig, bevor er das Abitur machte und das Institut d'études et de recherches pédagogiques besuchte. Ab 1990 war er Lehrer in Schieren, 1994 in Wilwerwiltz, bis 1998 in Consthum und bis 2008 unterrichtete er an der Zentralschule in Hosingen. Von 2008 bis 2018 leitete er die "Theaterschoul", ein Projekt des Schulministeriums, das die pädagogische Theaterarbeit in den Bereichen Theater, Zirkus und Tanz an Grundschulen entwickelt. Seit 2018 ist er Beauftragter für Schüler mit Verhaltens- oder Lernproblemen in Burscheid. 2016 absolvierte er im Fachbereich Sozialwissenschaften der TU Kaiserslautern einen Master im Bereich Schulmanagement.
Roland Meyers literarisches Schreiben war anfangs eng mit seiner Lehrertätigkeit verbunden. So war Spring auf! das offizielle Kinderbuch des gleichnamigen von ihm geleiteten Schultheaterfestivals. Die enge Verbindung von Schultheater und literarischem Schreiben wird auch erkennbar daran, dass Roland Meyer von 1994 bis 2008 die Kindertheatergruppe Den Holzwuerm-Park Housen leitete, welche Sprech- und Schattentheater, Puppenspiele, Zirkusaktivitäten, die Stücke aus den Romanen von Roland Meyer sowie Musicals wie Am Land wou de Peffer wiisst (2002), Bei der Däiwel (2003), Außer Rand a Band (2005) oder Draamdänzer (2006) aufführte. Seitdem sind mehr als 40 Kinder- und Jugendtheaterstücke erschienen, darunter das Musical Fusion, das die Musikvereinigung UGDA anlässlich des Rahmenprogramms zur Kulturhauptstadt Europas 2007 in Auftrag gegeben hatte. Als verantwortlicher Leiter des Programms Islék ohne Grenzen organisierte Roland Meyer zwischen 2000 und 2010 grenzüberschreitende kulturelle Begegnungen mit Kindern und Jugendlichen aus Belgien, Deutschland und Luxemburg, z.B. Lesungen, Theater- und Musikveranstaltungen. Darüber hinaus leitet er auch Workshops für Kreatives Schreiben; daraus entstanden etwa die Geschichte Zwou Laatsche géint ee Puer Schung (2003) von sechs Schülern zwischen zwölf und 15 Jahren oder der Fantasyroman Das dritte Auge (2011), das sechs Schülerinnen der Ecole privée Ste Anne verfasst haben. Roland Meyer schreibt zudem Hörspiele für Kinder wie De Poufank vun der Kéiermillen und Lauschter! Eng Fantasierees an d'Welt vun de Klänge. Gemeinsam mit Künstlern wie David Nash, Alan Johnston, Lex Gillen oder Nadine Zangarini führt er pädagogische Projekte durch. Das Schreibprojekt Ein Missverständnis kommt selten allein (2016) für die Zyklen 3.1. und 4.2 der Grundschule in Ulflingen entstand im Rahmen der Journée du livre et du droit d’auteur.
Im Rahmen seiner Tätigkeit als Lehrer an verschiedenen Grundschulen und als Theaterpädagoge und Gründer der "Theaterschoul" des Schulministeriums hat Roland Meyer mehr als 40 Stücke geschrieben. Sie richten sich zumeist an Schulkassen des Zyklus 3 und 4 und umfassen Sprechtheater, Verwechslungskomödien, Tanzstücke, Musicals, Pantomime oder Zirkusnummern und richten sich an die Mitglieder der Kindertheater- und Zirkusgruppe Den Holzwuerm. Dien éiwege Sträit zwëschen diene vu Rappdeckel an diene vu Fatzbeidel (1996) handelt vor dem Hintergrund einer Mittelalterkulisse und rund um den Stoff von Romeo und Julia von Vorurteilen; Gendervorstellungen stehen im Mittelpunkt des Piratenstücks und Musicals Mam Kapp duerch d’Mauer oder des Künstlerstückes Iwwer der Leeder; Populismus und Naturschutz werden im Ritterstück Dem Kinnek säi Bësch thematisiert; Mobbing sowie Freundschaft und Liebe sind rekurrente Sujets in den Jugendstücken (Hey Joe, I ballone luminosi, Mat engem Laachen op de Lëpsen, Love is…, Little Shakespeare, Spring auf!). Integration und Migration, Flucht und Solidarität werden thematisiert in Ooh, Außer Rand und Band, Fusion, Am Land wou de Peffer wiisst. Neben diesen gesellschaftspolitischen Themen sensibilisiert Roland Meyer in seinen Kindertheaterstücken auch für Geschichte, Politik, Demokratie, Krieg und Monarchie (Imagine, Aristokratie, Eng Foto vum Klëppelkrich, Memory). Gesundheitsthemen, Essen und die Umweltproblematik stehen im Mittelpunkt von Eng Nuecht am Supermarché, Le Gigot de Richelieu, Rett eis Äerd!, Dem Kinnek säi Gaart oder Kinnek ouni Kroun. In Stücken wie Dem Julia seng Wallis, Chaos an der Bibliothéik, SOS Bowurm, Happy Birthday Mr Grimm, De Schatz aus dem Soeland, Bei der Däiwel, Den Dramdänzer, Little Shakespeare oder De Spillmann sensibilisiert er für das Lesen, die Literatur, die Sagenwelten und die Phantasie, während der Autor in anderen Stücken auf neue Technologien aufmerksam macht (Avibemama, Rett eis Äerd!, Op der Sich no der verluerener Zäit). Der Zirkus bildet die Kulisse in Wat ass lass am Zirkus Bellibimbam und I ballone luminosi. Die Stücke sind zugänglich über die Internetseite holzwuerm.lu.
Roland Meyer schreibt Kinder-und Jugendbücher in luxemburgischer und deutscher Sprache. Die Romantrilogie, Eng Foto vum (Klëppel) Krich (2000), Dem Kinnek säi Gaart (2002) und Iwwer der Leeder (2003), die um die Heldenfigur Philipp konzipiert ist, nennt er Kannertheater-Romane, weil Theaterstücke, dramatische Szenen und Lieder in den Prosatext integriert sind, wobei diese Stücke die Rahmengeschichte zugleich erläutern. Auf mehreren Erzählebenen werden Abenteuer- und Kriminalgeschichten mit Betrachtungen von Jugendproblemen wie Kinderpornografie, Misshandlung, Unterdrückung und Gewalt in der Schule oder Fremdenfeindlichkeit verbunden. Die problematische Adoleszenz ist auch Thema der weiteren Romane wie Den décken dommen Dudu (2004) und Mango Panda (2007). Der luxemburgische Widerstand im Zweiten Weltkrieg ist Thema des Jugendromans Mission Geheimer Stollen (2006). Zu Lëtzebuerg ginn et keng Piratekapitänen (2006) thematisiert den Umgang von Kindern mit dem Tod ihrer Eltern. In dem von Thimothy Jenon illustrierten Kinderbuch De klengen Här Bellibimbam an de Monsieur Lugaru (2021) muss ein außerordentlich großer, unansehnlicher Fremder aus den Bergen ungefragt diverse Freundschaftsdienste leisten, um von einer voreingenommenen, streng utilitaristisch denkenden Dorfgemeinschaft akzeptiert zu werden.
Die Romane TelMo (2017) und Monster Malya (2023) porträtieren sogenannte Systemsprenger, deren Schicksale die Ohnmacht pädagogischer und sozialer Institutionen wie der Schule, der Polizei oder der Justiz gegenüber verhaltensauffälligen Jugendlichen widerspiegeln. Thematisiert werden neben Misshandlungen in der Familie, Jugendgewalt und Migrations- und Integrationsproblemen auch die Missverständnisse im Bereich der schulischen und sozialen Jugenderziehung und in der Kommunikation mit Jugendlichen sowie die Bewertung von Opfer-Täter-Rollen. In TelMo beschreibt Meyer die Zerrissenheit eines Jungen mit portugiesischem Migrationshintergrund, der nach der Scheidung seiner Eltern eine Orientierung zwischen zwei Sprachen und zwei Kulturen sucht und dabei kein Gleichgewicht zwischen Hass, Gewalt und Aggressionen sowie dem Wunsch nach Liebe und Anerkennung findet. In der Fortsetzung, die 2023 unter dem Titel King Tel Mo Rei als Theaterfassung uraufgeführt wurde, avanciert der Protagonist zum Drogendealer und Kleinkriminellen, sodass er sich perspektiv- und chancenlos in Jugendhaft wiederfindet. Das vom Merscher Kulturhaus und Marnacher Cube 521 produzierte Stück wurde in Zusammenarbeit mit dem Theaterregisseur Claude Mangen konzipiert und versteht sich als einen Beitrag zur Debatte um die Jugendschutz- und Jugendstrafrechtsreform. Die dissoziale 12‑jährige Protagonistin in Monster Malya flüchtet nach einem schweren Unwetter vor ihren gravierenden familiären und schulischen Problemen in einen Wald, in dem sie sich einer Fantasiewelt mit einem sprechenden Goldfisch und einem Elfen hingibt. Ein Schulleiter, eine Lehrerin, ein Kinderpsychologe, ein Erzieher und eine Sozialarbeiterin glauben dem Einsatzleiter der Feuerwehr bei der Suche nach der Verschollenen zu helfen, indem sie ihn mit den Details ihrer jeweiligen pädagogischen Überforderung hinsichtlich des „Monster-Kindes“ vertraut machen.
In den seit 2011 auf Luxemburgisch und Deutsch erscheinenden Romanen und Erzählbänden für Erwachsene diagnostiziert Roland Meyer die Luxemburger Gesellschaft der Gegenwart, indem er insbesondere die Widersprüche zwischen zivilisationskranken Individualisten und den Zwängen einer auf äußeren Schein, Konsum und Erfolg basierenden postmodernen Gesellschaft aufdeckt. Im Mittelpunkt steht vor allem die Ober- und Mittelschicht, ihr Aufstieg und ihre Krise, in der Vorstellungen von Freiheit und gesellschaftlichem Wandel im Rückblick als teils gescheitert erscheinen. Muedebëtzeg [d.h. wurmstichig, verfault], der 2012 mit dem Lëtzebuerger Buchpräis ausgezeichnet wurde, ist die rückblickend erzählte Geschichte einer gestörten Ehe und einer Affäre, die mit dem Selbstmord endet. Er erzählt von Eros und Thanatos und von enttäuschten Lebensentwürfen der Mittelschichten, von der Midlife-Crisis und der Gefangenheit im geregelten Alltag. Dem werden die Sehnsüchte nach alternativen Lebensmodellen entgegengesetzt. 2014 folgte mit Roughmix, der 2015 mit dem Prix Servais ausgezeichnet wurde, ein weiterer, polyperspektivisch konzipierter und in Südfrankreich, Italien, Marokko, Thailand, Bali und Luxemburg spielende Roman, der Einzelschicksale zu einem Gesellschaftsbild verbindet. Am Beispiel der Lebensentwürfe von Mitgliedern und Freunden einer Musikband von den 80er Jahren bis in die Gegenwart werden im Roman Moralvorstellungen und Werte im Sozialwandel, der Konsum und die Politik reflektiert. Die Biografien der Protagonisten, die nach außen Erfolgsgeschichten sind, sich aber als Lebensläufe nach absteigender Linie herausstellen, erzählen von Fehlentwicklungen, von der Verlogenheit des Einzelnen und der Ankunft der Utopien im Alltag. Thematisiert werden Korruption, Steuerkriminalität, Inzest, Pädophilie und Terrorismus. In zahlreichen Anspielungen werden auch der Luxemburger Literatur- und Kulturbetrieb beleuchtet. wenn immer alles so einfach wäre ist ein multiperspektivischer, achronischer Roman, der vordergründig eine doppelte Dreiecksgeschichte erzählt sowie von einem Doppelmord und dem Selbstmord eines Schriftstellers handelt. Der Roman verknüpft Fragen des Nation Brandings nach dem Referendum vom 7. Juni 2015 mit Fragen nach Umbrüchen vor allem auf der Ebene individueller Lebensentwürfe und Beziehungen. Roland Meyer malt dabei die in den bereits zuvor veröffentlichten Romanen thematisierten Midlife-Krisen zumeist verheirateter Ehepaare aus, indem er die Scheinhaftigkeit von Beziehungen entlarvt. Macht, Kontrolle, Misstrauen im Sex- und Alltagsleben stehen im Gegensatz zu neuen Lebensentwürfen, in denen Freiheit, Selbstbestimmung und Zuneigung als neue Werte gefeiert werden, auch wenn sich diese Entwürfe lediglich als utopische Zwischenspiele in einer Gesellschaft von Intoleranz, Gewalt und Falschheit erweisen. Wiederkehrende Themen in diesem zwischen Berlin und Luxemburg verorteten Roman sind das Verhältnis von Künstlertum und Bürgertum, die Suche nach dem persönlichen Glück und die Tragik gescheiterter Individuationsentwürfe. Roland Meyer knüpft in Glous (2020) mit der Schilderung der Marginalisierung eines Kindes aus einem Jugendheim in der Schule an die Thematik von Gewalt und Ausgrenzung aus TelMo an. Glous schildert die Entwicklung von Kindern zu Jugendlichen, wobei mit der Pubertät nicht nur die Entdeckung der Sexualität einhergeht, sondern auch ein verändertes Sozialverhalten, bei dem die Abkehr von den Eltern und eine zunehmend körperlich ausgetragene Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen im Mittelpunkt stehen. Seit 2021 erscheint in De Cliärrwer Kanton der im Ösling spielende kriminalistische Fortsetzungsroman Anna Bach über eine kurz vor der Rente stehende Lehrerin.
Roland Meyer ist auch Regisseur und Autor kabarettistischer und satirischer Texte. Als Gründungsmitglied des Kabarett-Ensembles Sténkdéier zeichnet er seit 1988 für die bis heute nahezu alljährlich aufgeführten Programme verantwortlich. Zusammen mit Remy Kraus und Tom Kraemer veröffentlichte er die Bände Modern Welt (2001), Gutt ze wëssen (2006) und Méi ass et net (2011) mit Kabarett-Texten des Ensembles. Weiterhin schrieb er von 2006 bis 2017 unter dem Pseudonym Romey Sketche für die Revue des Lëtzebuerger Theater. Neben Josiane Kartheiser, Christiane Kremer und Noémie Leer textet er seit 2024 für das Frauenkabarett D’Melusinnen.
Ab 2014 ging er mit den Programmen Zikelalarm (I + II) auf Tournee, eine satirische Abrechnung mit den bildungspolitischen Reformbestrebungen, mit dem Berufsbild des Grundschullehrers zwischen idealisiertem Selbstentwurf und Alltagsproblemen und mit dem Umgang mit Schule in der Öffentlichkeit. Kritisiert werden die Floskelhaftigkeit politischer Ziele, wie die von der individuellen Förderung und Vorstellungen von den Erfordernissen einer Schule in einer Leistungsgesellschaft. Diskutiert werden auch private Erziehungsvorstellungen und die Erwartungen an eine auf das Berufsleben vorbereitende Schule. Dabei übt Meyer Kritik an einer utilitaristischen Pädagogik, die sich an Wirtschaftsprämissen orientiert. Moniert werden auch schulinterne Organisationsprobleme und Konflikte zwischen Lehrern, Schülern, Elternvereinigungen und Inspektoren sowie ein Gesellschaftsmodell, bei dem die individuelle Selbstentfaltung der Eltern über die Kindererziehung gestellt wird. 2018 und 2019 tourte er mit dem Programm Food Leaks, dass sich mit den Essgewohnheiten der Luxemburger beschäftigte. Die Satire Vu Reptiloiden an ale wäisse Männer (2021) setzt sich kritisch mit der prekären Befindlichkeit einer als humorlos eingestuften Gesellschaft auseinander, die in der Covid-19-Pandemie ein zunehmend problematisches Verhältnis zur Meinungsfreiheit und Demokratie entwickelt hat, weil u.a. der Missbrauch sozialer Medien zu sinnfreien verschwörungstheoretischen Aufregungsspiralen führt.
Roland Meyer spielt in den Jazz- und Bluesmusikgruppen The Winklepickers und The Horse Blinders, wobei er für letztere Texte auf Luxemburgisch schrieb. Literarische und historische Beiträge sind in Lesebüchern und in der Zeitschrift De Cliärrwer Kanton erschienen. 2001 wirkte er am Luxemburger Geschichtsbuch Die Zeitmaschine mit. Das zum 100. Geburtstag des polnischen Autors Stanisław Lem herausgegebene und von Guy Berg ins Luxemburgische übersetzte Robotermärchen Wéi den Erg Eegendriff de Blatzert iwwerwënnt (Jak Erg Samowzbudnik Bladawca pokonał) hat er 2021 für die Hörbuchfassung eingesprochen.
Roland Meyer wurde zweimal der Lëtzebuerger Buchpräis zuerkannt: 2012 für Muedebëtzeg und 2017 für TelMo. 2015 erhielt er für Roughmix den Prix Servais. Roland Meyer war Mitglied des LSV bis zu dessen Auflösung im Jahre 2016 und ist Mitglied des 2020 gegründeten Schriftstellerverbandes A:LL Schrëftsteller*innen.
Veröffentlichungen
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Jahr2000
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Jahr2001
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Jahr2002
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Titel Iwwer der Leeder. Kannertheater-Roman. Dem Philippe seng 3. Geschicht. Illustréiert vum Renée WeberJahr2003
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Jahr2004
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Titel Spring auf! RomanJahr2004
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Jahr2006
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Titel Mission geheimer StollenJahr2006
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Jahr2007
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Jahr2009
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Jahr2011
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Titel Muedebëtzeg. RomanJahr2011
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Titel Roughmix. Roman.Jahr2014
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Jahr2015
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Jahr2016
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Jahr2017
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Jahr2018
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Titel Food LeaksJahr2019
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Titel Glous. Erzielung.Jahr2020
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Jahr2021
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Jahr2021
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Titel Leandro. RomanJahr2022
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Jahr2023
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenCahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des artsVerwendete NamenRoland Meyer
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Titel der ZeitschriftenCliärrwer Kanton (De) / DCKVerwendete NamenRoland Meyer
Sekundärliteratur
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Autor(in) Luke Haas
Jahr1988 -
Autor(in) hf (Henri Fischbach)
Jahr2000 -
Autor(in) F.M. (Fränz Majerus)
Jahr2001
Auszeichnungen
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Jahr 2012
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Name Prix ServaisJahr 2015
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Jahr 2017
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Jahr 2021
Mitgliedschaft
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A:LL Schrëftsteller*innen
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Holzwuerm Park Housen, Den (Kindertheatergruppe)
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Kabaret Sténkdéier
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LSV - Lëtzebuerger Schrëftstellerverband [1986-2016]
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Spring auf! Schultheaterfestival
Archiv
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CNL L-0208
Weblinks
Fotogalerie
Zitiernachweis:
Conter, Claude D./Reuter, Tim: Roland Meyer. Unter: , aktualisiert am 14.11.2024, zuletzt eingesehen am . -