Gilles Ortlieb
Gilles Ortlieb wurde in Marokko geboren und verbrachte seine Kindheit in Meknès und in Casablanca. Danach besuchte er das Lycée Michelet in Vanves (F). Nach dem Abitur 1970 studierte er Altphilologie an der Sorbonne und anschließend Neugriechisch am Institut national des langues et civilisations orientales. Von 1977 bis 1978 arbeitete er als Lehrer am Institut d'études néo-helléniques, von 1980 bis 1982 als Redakteur im Presse- und Kommunikationsdienst des französischen Premierministers und danach als selbständiger Übersetzer u. a. der Sachbücher Les Royaumes précolombiens (1982), Assise (1985) und Sous le signe d'Isis et d'Osiris (1986). Zwischendurch unternahm er viele Reisen nach Griechenland und durch den Mittelmeerraum. 1986 trat er in den Übersetzungsdienst des Europäischen Parlamentes ein, den er 2012 verließ um in Rente zu gehen. Zurzeit lebt er in Paris.
Gilles Ortlieb veröffentlicht vor allem Prosagedichte und Erzählungen. Nach Brouillard journalier (1984) beschreibt Soldats et autres récits (1991) die Erfahrung des 1978-79 in der Stadt Trier, die damals eine französische Garnisonsstadt war, geleisteten Militärdienstes. In seinen Werken schlendert der Autor durch verlassene Gebiete ‒ in Tombeau des anges (2011) und Liquidation totale (2011) evoziert er etwa die nahe an der luxemburgischen Grenze gelegenen Orte in Lothringen, die infolge des Niedergangs der Stahlindustrie vom wirtschaftlichen Verfall, von Immigration, Armut, Landflucht aber auch von Solidarität geprägt sind ‒, sammelt kleine Alltagsgeschehen, verzeichnet veraltete Ausdrücke, erfasst ausgestorbene Berufe und Fassaden verlassener Geschäfte. Alle seine Texte beinhalten detaillierte Beobachtungen sowie eine wiederkehrende Unschlüssigkeit und Unentschlossenheit die einem vage distanzierten, zugleich aber sehr aufmerksamen Erzähler eine vorsichtige Betrachtung seines Umfelds ermöglichen. Als Flaneur entdeckt der Autor Länder und Gegenden mit einem wandernden Blick. Reflexion über Alterität und Introspektion sind an immer wiederkehrende Motive wie jene der Reise (etwa nach Brüssel in Poste restante, 1997 oder Les Tramways de Bruxelles, 2002), des Zuges (Le Train des jours, 2010 oder Place au Cirque, 2002) und des Rauchs von Fabriken und Zigaretten gebunden. In Werken wie Gibraltar du Nord (1995), Carnets de ronde (2004), Meuse Métal, etc. (2005) oder Petit-Duché de Luxembourg (1991) werden die Jahre, die der Autor im Großherzogtum verbrachte, sowie die unzähligen Ausflüge in Nachbarländer, die er von dort unternahm, evoziert. Der im Titel Petit-Duché de Luxembourg angedeutete Sarkasmus und die damit verbundene Desillusion des zweifelnden Exilanten werden in den versöhnlichen Prosaminiaturen von Vraquier (2013), die sein letztes Jahr in Luxemburg Revue passieren lassen, leicht abgemildert. Le Sel, la dame et l’éponge (2024) hat drei Schauplätze – die Camargue, Griechenland und Florida – und untersucht Fragen der Entwurzelung und Zugehörigkeit einer Gruppe griechischer Schwammfischer, die das Leben in alle Himmelsrichtungen verstreut hat. Unter Zuhilfenahme von Landkarten und durch menschliche Begegnungen schärft Gilles Ortlieb seinen Orientierungs- und Beobachtungssinn und zeichnet ein minutiöses Porträt einer im Aussterben begriffenen Kulturpraxis.
Andere Werke, wie etwa Au Grand Miroir (2005), À eux-mêmes inconnus (2006), Des orphelins (2007) und Dans les marges (2016), verweisen auf literarische Verwandtschaften und liefern Porträts von Schriftstellern, unter anderem von Charles Baudelaire, Emmanuel Bove, Henri Thomas, Paul de Roux, Mikhaïl Mitsakis, oder von Künstlern, wie etwa Jan Lebenstein und Thomas Jones. Gleichermaßen widmet Gilles Ortlieb das Buch Ângelo (2018) einem wenig bekannten portugiesischen Schriftsteller namens Ângelo de Lima (1872-1921). Während einer Spurensuche in Lissabon, Porto und Mosambik, lässt er die wenigen Orte und Dokumente, die vom rätselhaften Lebenspfad dieses Autors Zeugnis geben, auf sich wirken. Nach kurzem Erfolg im Umfeld der portugiesischen literarischen Avantgarde verliert sich der Lebensweg des Lyrikers, und er stirbt vorzeitig in einem psychiatrischen Krankenhaus in Lissabon. 2019 wurde sein Interesse am Leben und Werk von Arthur Adamov, einem französischen Schriftsteller, Übersetzer und Dramaturg mit russisch-armenischen Wurzeln, der kurzzeitig mit Ionesco, Beckett und dem absurden Theater in Verbindung stand und dann in Vergessenheit geriet, zum Gegenstand des Essays Un dénuement. Arthur Adamov. Das Buch enthält überdies Zeitzeugenberichte von Laurent Terzieff, Pierre Minet und Jacqueline Autrusseau, sowie ein Gedicht von Henri Thomas.
2018 veröffentlicht Gilles Ortlieb Pavillon Moïana, eine sehr kurze Erzählung, in der er sich, im Rhythmus der letzten Besuche bei seinem Bruder im „Pavillon Moïana“ des Krankenhauses Saint-Antoine in Paris, an dessen Tod erinnert und sich nüchtern mit der angesichts der Krankheit sichtbar schwindenden Lebenszeit auseinandersetzt.
De fonte en comble (2023) erstellt anhand von Fotos eine Kartografie von Kanaldeckeln aus verschiedenen Regionen der Erde, die durch ihre Vielfalt und die geheimnisvolle Unterwelt, die sich darunter vermuten lässt, den Blick auf sich ziehen.
Gilles Ortliebs Werke überschneiden sich und viele seiner Texte wurden neu aufgelegt. Beispiele sind etwa einige Chroniken aus der Beilage Livres-Bücher, die in Vraquier aufgenommen wurden. Letzterer Band beinhaltet des Weiteren einen Auszug aus En pays gommé. Petit-Duché de Luxembourg wurde fast gänzlich in Place au cirque übernommen. Soldats et autres récits wurde teilweise im Vorfeld in drei verschiedenen Zeitschriften (Nouvelle Revue française, bas de casse und Légendes) veröffentlicht, sodann 2014 unter dem gleichen Titel aber mit kleinen Eingriffen neu aufgelegt. Et tout le tremblement enthält einige Texte, die in den Zeitschriften Fario, La Moitié du Fourbi, Rehauts, Théodore Balmoral und in der Beilage Livres-Bücher veröffentlicht wurden, und greift eine leicht umschriebene Fassung von Les Tramways de Bruxelles auf. Des Weiteren beinhaltet Dans les marges Texte, die zuvor in Sept petites études, La Nouvelle Revue française oder Théodore Balmoral veröffentlicht wurden. Cabotages (2024) ist eine Textsammlung mit Illustrationen von Denis Martin. 2022 wird La Nuit de Moyeuvre in überarbeiteter und erweiterter Fassung neu herausgegeben, während 2024 eine Neuauflage von Au Grand Miroir mit einem Vorwort von Alexandre Postel sowie einem Gespräch zwischen dem Autor und Thierry Bouchard erscheint.
Der Schriftsteller ist zudem Literaturübersetzer. Er übersetzte Werke von Constantin Cavafy, Georges Séféris, Mikhail Mitsákis, Thanassis Valtinos, Dionysios Solomos, Nikos Kavvadias sowie griechische Volkserzählungen ins Französische. Außerdem übertrug er Frank Wedekind et Patrick Roth aus dem Deutschen sowie Patrick McGuinness und Stephen Romer aus dem Englischen ins Französische. 2020 übersetzte er Heines Gedicht Die Loreley (1824) für den Band La Loreley, der sowohl alle historischen Übersetzungen des Gedichts als auch Neuübersetzungen durch zeitgenössische Autoren versammelt. Sein eigenes Werk Petit-Duché de Luxembourg erschien 2007 in italienischer Übersetzung. 2018 wurden die beiden Erzählungen Ce qu’il reste de la beauté und Episkopi aus Et tout un tremblement von seiner Ehefrau Eleanna Vlachou ins Griechische übersetzt.
2014 war Gilles Ortlieb Herausgeber von Au jour le jour 5, einem Band aus der Reihe von Notizbüchern von Paul de Roux.
Er ist Mitarbeiter vieler Zeitschriften wie La Route inconnue, Fario, La Moitié du Fourbi, bas de casse, L'Animal, Légendes, Théodore Balmoral, Revue de Belles Lettres, Rehauts, Chef-Lieu, Po&sie, La Nouvelle Revue française, wo er 1977 seine ersten Texte publizierte, oder abril und Tageblatt in Luxemburg. Er veröffentlichte in Anthologien und Sammelbänden, etwa Iwwer Grenzen (Luxemburg, 2007), Où demeurer ailleurs que là (Esch/Alzette, 2007), Fragment 3793 (Luxemburg, 2013), Writing the Real: A Bilingual Anthology of Contemporary French Poetry (London, 2016), Dictionnaire des mots manquants (Vincennes, 2016) sowie Dictionnaire des mots parfaits (2019), 1910-PM (Mersch, 2020) oder Heures de Paris (Paris, 2022). Er war Mitglied des Redaktionskomitees der Zeitschriften Obsidiane und Le Mâche-Laurier.
2014 war der Autor, zusammen mit Pierre Joris, Jean Portante, Guy Rewenig und Lambert Schlechter, Gegenstand der Ausstellung Prendre le large, die von Corina Ciocârlie kuratiert und vom CNL umgesetzt wurde. Diese Ausstellung untersuchte das Verhältnis dieser Autoren zum geografischen, aber auch fiktionalen Raum Luxemburg.
Im Rahmen von Esch 2022 verfasste er gemeinsam mit Carla Lucarelli das Begleitheft für das Chor- und Orchesterstück Les Voix des Terres rouges, das von Catherine Kontz komponiert wurde.
2012 erhielt Gilles Ortlieb den Prix Servais für Tombeau des anges.
Veröffentlichungen
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Jahr1978
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Titel Brouillard journalierJahr1984
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Jahr1984
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Jahr1990
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Jahr1991
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Titel Soldats et autres récitsJahr1991
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Jahr1993
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Titel Gibraltar du NordJahr1995
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Jahr1997
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Titel Poste restanteJahr1997
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Titel La Nuit de MoyeuvreJahr2000
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Jahr2002
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Titel Place au cirque. PoèmesJahr2002
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Titel Sept petites étudesJahr2002
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Titel Un chercheur d'orJahr2003
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Titel Carnets de rondeJahr2004
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Titel Au Grand MiroirJahr2005
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Titel Meuse Métal, etcJahr2005
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Jahr2006
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Titel Noël à IthaqueJahr2006
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Titel Des orphelinsJahr2007
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Titel TributJahr2007
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Jahr2008
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Titel Sous le crible. CarnetsJahr2008
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Jahr2009
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Titel En pays gommé.Jahr2010
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Titel Le Train des joursJahr2010
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Titel Liquidation totaleJahr2011
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Titel Tombeau des angesJahr2011
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Jahr2013
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Titel Soldats et autres récitsJahr2014
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Titel Contre-courantJahr2015
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Titel Guide bleuJahr2015
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Jahr2015
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Jahr2016
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Titel Et tout le tremblementJahr2016
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Titel ÂngeloJahr2018
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Titel Pavillon MoïanaJahr2018
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Jahr2019
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Jahr2020
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Titel Journées 1925-1944Jahr2021
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Titel Le Fauteuil jauneJahr2021
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Jahr2022
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Titel De fonte en combleJahr2023
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Jahr2023
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Jahr2024
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Titel CabotagesJahr2024
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Jahr2024
Übersetzungen
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Sprache ITA
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Sprache GRC FRE
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenAnimal (L'). Littératures, Arts & PhilosophiesVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenChef-LieuVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenLégendes. Revue littéraire et artistiqueVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenMâche-Laurier (Le)Verwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenNouvelle Revue Française (La) / N.R.F.Verwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenObsidiane. revue de poésieVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenPo&sieVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der Zeitschriftenrehauts. revue semestrielle d'art et de littératureVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenRevue de Belles-Lettres (La)Verwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenTageblatt / Escher Tageblatt = Journal d'Esch. Zeitung fir LëtzebuergVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenThéodore BalmoralVerwendete NamenGilles Ortlieb
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Titel der ZeitschriftenTraversées. Revue littéraire trimestrielleVerwendete NamenGilles Ortlieb
Sekundärliteratur
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Autor(in) Corina Mersch (Corina Ciocârlie)
Jahr1993 -
Autor(in) Frank Wilhelm
Jahr1996 -
Autor(in) Frank Wilhelm
Jahr1999
Auszeichnungen
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Name Prix ServaisJahr 2012
Weblinks
Fotogalerie
Zitiernachweis:
Conter, Claude D./Jehin, Ludivine: Gilles Ortlieb. Unter: , aktualisiert am 02.09.2024, zuletzt eingesehen am . -