Guy Rewenig
Guy Rewenig wuchs in Gasperich und Cessingen auf. Nach dem Abitur am Athenäum machte er eine Ausbildung am Institut pédagogique in Walferdingen. Er unterrichtete zunächst an der Grundschule in Bettemburg und ab 1971 in Esch/Alzette. Seit 1984 ist er freiberuflicher Schriftsteller und wohnt in Nospelt.
Guy Rewenig ist Dichter, Theater-, Roman- und Kinderbuchautor und schreibt auf Luxemburgisch, Deutsch und Französisch. Sein Werk stellt ein kritisches Panorama der Luxemburger Gesellschaft, Politik und Kulturszene dar.
Ab 1963 veröffentlichte Guy Rewenig erste Beiträge im Luxemburger Wort. Seitdem erschienen Beiträge von ihm in zahlreichen Zeitungen im In- und Ausland, u. a. d'Lëtzebuerger Land, forum, Tageblatt, Grénge Spoun, ensemble, Kulturissimo. Guy Rewenig, der 1974 Gründungsmitglied der Association de soutien aux travailleurs immigrés (ASTI) war, nimmt zu sozialen Themen wie Emanzipation, Schulpädagogik, Zensur, Immigration, Landes- und Kulturpolitik und Menschenrechten Stellung. 1973/74 war er zusammen mit Guy Wagner Herausgeber der politisch und gesellschaftlich engagierten Wochenzeitschrift Kontrast. Er lieferte Beiträge zu Les Cahiers luxembourgeois, Regards d'écrivains, 20 ans d'éditions Phi und schrieb die Rubrik 10 ultimative Gründe… in Livres-Bücher. Eine Auswahl seiner Artikel, die alle vierzehn Tage unter der Rubrik Cross Country in d'Lëtzebuerger Land erscheinen, publizierte er 2006 und 2008 zusammen mit noch unveröffentlichten Glossen als Sammelbände unter dem Namen Cross Country. Ebenfalls in d'Lëtzebuerger Land erschien anschließend die Rubrik Made in Happyland.
Guy Rewenigs gesellschaftskritische Gedichte erschienen z. B. in den Anthologien Händedruck, Luxemburg literarisch, Au-delà du désespoir, Dialogues, Poésie internationale und Fir den Aarbechter mäi Papp. Seit Anfang der 70er Jahre veröffentlichte er Gedichtbände, u. a. Kampfmaschine, Auf dem Leben steht Todesstrafe, Schaarfe Wand laanscht den Owend, in denen er sich auf die Seite von Arbeitern und gesellschaftlich Ausgegrenzten stellt, politische und wirtschaftliche Entscheidungsträger anprangert und Probleme der Luxemburger Gesellschaft aufdeckt. Einige seiner Gedichte erschienen auch in Künstlerbüchern, wie etwa Deux escargots franchissent le mur du son mit Werken von Robert Brandy. Das Künstlerbuch Horreurs et Délices de la chasse gardée, mit Texten von Guy Rewenig und Siebdrucken von Robert Brandy, kam 2007 im irischen Verlag redfoxpress heraus, sowohl im französischen Original als auch, unter dem Titel Horrores e delícias do couto de caça, in portugiesischer Übersetzung von Rosa Leonor Dias.
Wenn Rewenig auch mit All unsere Leitungen sind leider besetzt und Je n'arrive pas à dormir, beide 2015 erschienen, weiterhin die Gedichtform zur kritischen Hinterfragung alltäglicher Absurditäten nutzt, so widmet sich der Autor seit der Jahrtausendwende doch vermehrt der Kurzprosa. Herausragende Sammlungen pointierter Aphorismen und zum Nachdenken anregender szenischer Miniaturen erschienen unter den Titeln Der echte Kanufahrer rudert mit den Händen (2000), Dein Herz aus Eis macht mich ganz heiß (2001) und Ungestüm hüpft der Hirsch in sein Kostüm (2002). Mit Album der Irrtümer und Wohltaten (2002) wandte sich Rewenig erstmals der Gattung des Satirischen Wörterbuchs, in der Tradition des amerikanischen Kurzprosaautors Ambrose Bierce, zu. Weitere gesellschaftskritische aphoristische Denkanstöße in Form eines Lexikons folgten mit Krass (2012) und Häwwi! (2013).
1970 debütierte Guy Rewenig als Dramatiker mit dem deutschsprachigen Stück Interview, das im Luxemburger Stadttheater aufgeführt wurde. 1974 schrieb er zusammen mit Josy Braun und Guy Wagner sein erstes Stück in luxemburgischer Sprache, D'Sakgaass, dessen satirischer Angriff auf die luxemburgische Politik Polemiken auslöste. Es folgten zahlreiche Kindertheaterstücke, die in Luxemburger Schulen und im Escher Stadttheater aufgeführt wurden, sowie Kabarettstücke, u. a. Zäitbomm, Blanne Manöver, die vom Cabaret-Ensemble Dreschmaschinn aufgeführt wurden. Die Kabarett-Texte schwaarz lëschten, die zunächst im Escher Theater inszeniert wurden, erschienen in der Reihe Escher Hefte, in der 1980 und 1981 neun weitere Hefte mit Gedichten, Kinderreimen und Theaterstücken von Guy Rewenig veröffentlicht wurden. In den 80er Jahren schrieb Guy Rewenig verschiedene Stücke für die Theater GmbH, die in der Escher Kulturfabrik gespielt wurden, u. a. Matzen am Wanter brennt den Äisbierg (1984) und Fräi Nuecht. Seine sozialkritischen Dramen, die sich stellenweise am absurden Theater inspirieren, werfen einen satirisch-kritischen Blick auf die Luxemburger Gesellschaft und behandeln u. a. Probleme und Lebensart der Minettearbeiter, z. B. Biergerkrich (1975). Seine Stücke wurden u. a. im Escher Theater (Botz, Eisefrësser), im Théâtre du Centaure (Koschong) und im Théâtre national du Luxembourg (Ventilator, Schock la Muuss!) aufgeführt. Das Theaterstück Eisefrësser wurde für die Zeitschrift Dialog von Marek Zeller ins Polnische übersetzt und vom Autor zusammen mit Philippe Noesen und Claude Frisoni unter dem Titel Le CarnAcier ins Französische übersetzt. Das Stück wurde 1994 unter der Regie von Frank Hoffmann auf der Bonner Theaterbiennale in luxemburgischer Sprache und mit einer Simultanübersetzung des Autors ins Deutsche aufgeführt. 2006/2007 nahm Guy Rewenig die erste Schriftstellerresidenz am Théâtre national du Luxembourg wahr, und auch später wurden regelmäßig Stücke von ihm oder Auszüge aus seinen Prosawerken im TNL aufgeführt, etwa Dom Juan(ita) (2014), Zuppermänner (2016), De schéine Männchen (2016), eine Farce nach Motiven von Marcel Reulands Spill mat der Bidden, oder Comment blanchir les bêtes noires sans les faire rougir (2017). Letzteres Stück greift die Figur des Afrikaners Mwayé aus Le Chef d'orchestre à la baguette de bambou und seine Bemühungen, die Luxemburger Gesellschaft zu verstehen, wieder auf.
Guy Rewenig spielt eine herausragende Rolle für den Luxemburger Roman. Mit Hannert dem Atlantik veröffentlichte er 1985 den ersten modernen Roman in luxemburgischer Sprache. Die mit Hannert dem Atlantik begonnene Romanreihe endete 1998 mit dem fünften Band Vakanz am Pazifik. Guy Rewenigs satirische Prosa zeichnet sich durch einen lebendigen, kreativen und sprachschöpferischen Umgang mit der Luxemburger Sprache aus. Die Romane prangern kleinstädtische Spießbürgerlichkeit, Heuchelei, Lustfeindlichkeit und Doppelmoral an. Die Texte zeugen von der antiklerikalen und antimonarchischen Haltung des Autors und hinterfragen überkommene Wertvorstellungen und Traditionen, wobei sich Guy Rewenig konsequent auf die Seite der gesellschaftlichen Außenseiter wie etwa der Gastarbeiter stellt. In Le Chef d'orchestre à la baguette de bambou (2007) wirft der Autor, in Form eines fiktiven Briefes des arglosen afrikanischen Einwanderers Mwayé an den "Präsidenten Luxemburgs", einen satirisch-bitterbösen Blick auf die Unzulänglichkeiten der Luxemburger Landes- und Kommunalpolitik. Rund zehn Jahre später folgt mit Comment blanchir les bêtes noires sans les faire rougir ein weiterer Brief Mwayés, diesmal an den "Herrn Außenminister", in dem Rewenig eine erneute Bestandsaufnahme der Luxemburger Politik liefert. Von 2009 bis 2011 veröffentlichte Guy Rewenig die drei Kurzromane in luxemburgischer Sprache, Sibiresch Eisebunn, Feierläscher und Am Bësch unter dem Pseudonym Tania Naskandy, was in der Presse zu einem Rätselraten um die Autorschaft führte.
Diese verstärkte Ausrichtung auf Kurzgeschichten konvergiert mit Rewenigs gleichzeitiger Hinwendung zu Aphorismen und anderen szenischen Miniaturen. 2014 erschien der Band Witfraeclub, eine Sammlung kurzer Erzählungen rund um vier verwitwete ältere Damen, die bärbeißig-bissig die zeitgenössische luxemburgische Gesellschaft kommentieren. Dabei spielen Monologe und Dialoge in Rewenigs Prosawerk eine zunehmend wichtige Rolle. So bedienen sich die satirischen Kurzgeschichtensammlungen Déi bescht Manéier, aus der Landschaft ze verschwannen und Zuppermänner ausschließlich der Dialog- oder Monologform und zeigen, in szenischen Momentaufnahmen, ähnlich Jemp Schusters 13, Waassergaass oder Roger Manderscheids Hörspiele der 2000er Jahre, das Ringen des Individuums mit den Absurditäten des Alltags. Do wéinstens däi Sonnebrëll aus, wann s de mam Kapp duerch d'Mauer renns, aus dem Jahr 2017, versammelt Monologe introvertierter Zeitgenossen, pöbelige Auslassungen unzufriedener Mitmenschen, immer aufs neue geführte, unergiebige Dialoge zwischen langjährigen Lebenspartnern und Szenen, die reaktionäre, vorwiegend ältere Menschen in den Mittelpunkt stellen, die den heutigen Alltag als bedrohlich empfinden und aus dem Verbitterungsmilieu heraus keinen Sinn in ihrem Leben erkennen. Die Kurzgeschichtensammlung Den Här Müller spréngt iwwert säi Schiet a land am Guinnessbuch (2020) beschließt die thematische und strukturelle Trilogie der Bände Déi bescht Manéier, aus der Landschaft ze verschwannen und Do wéinstens däi Sonnebrëll aus, wann s de mam Kapp duerch d'Mauer renns. Auch hier entlarvt der Autor die Einsamkeit und Verletzlichkeit der Menschen hinter ihrer Fassade von materiellem Wohlstand und finanzieller Sicherheit.
Im Herbst 2020 erschien, wiederum unter dem Pseudonym Tania Naskandy, der Band da ist was im busch, in dem der Autor sich in Form von Haikus kritisch mit der politischen Handhabung der sogenannten Covidkrise und ihren sozialen Auswirkungen befasst. Der Satiriker hinterfragt die Motive der Entscheidungsträger und beleuchtet in kurzen Schlaglichtern gruppenpsychologische Dynamiken und die emotionalen Folgen wachsender Diskussions- und Handlungseinschränkungen. Der 2021 erschienene Band Den Herkull Heng béit mam klenge Fanger e Lutepotto an der Strooss viru sengem Haus a kritt décke Sträit mam Elektricitéitswierk führt die Auseinandersetzung des Autors mit den aktuellen politischen und gesellschaftlichen Tendenzen im Land weiter, indem er Verlogenheit, Denunziantentum und brutale Borniertheit unter dem Deckmantel von Toleranz und Gutmenschentum entlarvt. Die neun Kurzgeschichten spielen in einer absurd-zynischen und grausam-selbstherrlichen Welt, in der Menschen unerklärlicherweise über Nacht ihre Identität verlieren, Umweltaktivisten sich als eigentliche Konsumsünder entpuppen und hysterische Kleinbürger das Leben eines Kindes zerstören. In den beiden letzten Texten taucht wiederum die Figur des zynischen Dichters und Kinderbuchautors Wolak auf: während er in der ersten Geschichte scharfsinnig mit dem überforderten, desillusionierten Direktor der Nationalbibliothek diskutiert, kapituliert Wolak in der letzten Geschichte vor den aktuellen Gegebenheiten und ändert seine Geschichte für ein Schulbuch in eine politisch korrekte Version um. Im Roman Schnatt (2023) führt Rewenig seine Sichtweise der aktuellen Situation weiter aus. Der Autor beschreibt, abwechselnd aus der Perspektive eines pensionierten Briefträgers und seines Sohnes, einen Teil der Gesellschaft, für dessen Anspruchsdenken und Überlegenheitsgefühl in den veränderten gesellschaftlichen Machtstrukturen kein Platz ist. Dieser Mangel an Zugehörigkeitsgefühl führt bei den Figuren zu einem Kreislauf von Bedrohungswahrnehmung, Abwendung und Radikalisierung. Wenn in Schnatt vor allem die Sichtweise gesellschaftlicher Absteiger im Vordergrund steht, so deutet bereits die französische Sprachwahl des nächsten Bandes, La coupe est pleine, auf die Selbstsicht der bürgerlichen Figuren als Kulturträger hin. Ein Paar, dessen Ehe mehr Grabenkampf als Partnerschaft ist, hat zu Silvester ein ukrainisches Flüchtlingspaar eingeladen. Als zu vorgeschrittener Stunde klar wird, dass die Gäste nicht erscheinen werden, entlarven sich Opportunismus, Zynismus, Anspruchsdenken und Realitätsverlust des Gastgebers immer deutlicher. Die in Dialogform gehaltene Erzählung wirft, vor dem Hintergrund der zweiten Flüchtingswelle innerhalb eines Jahrzehnts, die pertinente Frage auf, welche der betroffenen Parteien, Gastgeber oder Gäste, mehr auf den anderen angewiesen ist.
Auszüge aus seinen Werken erschienen in zahlreichen Anthologien wie Virum wäisse Blat (2003), Literaresch Welten (2012), Perdus de vue (2016) und Schulbüchern wie Sprachfuchs 4 (2016).
Der Roman Mass mat dräi Hären wurde 1997 unter dem Titel La Cathédrale en flammes von Jean Portante ins Französische übersetzt. In Abril erschienen Auszüge des Werkes in der spanischen Übersetzung von Juan Navarro. Diese Zeitschrift veröffentlichte 2017 auch Teile des Textes Comment blanchir les bêtes noires sans les faire rougir auf Spanisch. 2014 wurde Rewenigs Erzählung Wëll Fra, die sich mit der Einwanderung aus Afrika befasst, von unter dem Titel Cache-cache ins Französische übersetzt. Unter dem Titel Your Heart of Ice is Hot as Vice kamen 2016 die vier Kurzprosabände Dein Herz aus Eis macht mich ganz heiß, Der echte Kanufahrer rudert mit den Händen, Ungestüm hüpft der Hirsch in sein Kostüm und Album der Irrtümer und Wohltaten als Sammelband in englischer Übersetzung von Sandra Schmit bei Editions Guy Binsfeld heraus.
Seit 1973 widmet sich Guy Rewenig auch der Kinderliteratur, in der er auf sprachspielerische Art und Weise das Recht der Kinder auf Selbstbestimmung und Freiräume einfordert. Er ist einem größeren Publikum bekannt durch seine Kindergedichte Ballo Farfallo und Abirkalabim sowie seine Kindergeschichten Muschkilusch, Moss Kita, Zebra Tscherri, Käddikätsch, Palazzo Matrazzi und Komba la Bomba. Karogatto schrieb er zusammen mit der deutschen Kinderbuchautorin Irma Krauß, D'Schoul brennt mit Nico Helminger. Muschkilusch erfuhr zahlreiche Neuauflagen und gilt als das erfolgreichste Luxemburger Kinderbuch. Packatuffi wurde von Constanţa Ciocârlie ins Rumänische übersetzt, Auszüge erschienen auch in spanischer Übersetzung von Amparo Rueda Bueso in der Zeitschrift Abril.
Zahlreiche seiner Werke wurden vertont, z. B. Ballo Farfallo von Jean-Marie Kieffer, D'Schoul brennt! und Sonndes däerf ee Wollécke fänken von Ab van Goor, oder erschienen als Hörbuch, wie Komba la Bomba. Guy Rewenig schrieb auch die Texte zu einigen Hörspielen: 1985 verfasste er zusammen mit Jang Linster den Text zu dem musikalischen Märchen De Pierchen an de Wollef, einer Adaptation von Prokofjews Peter und der Wolf. 1987 adaptierte er mit Jang Linster und Ab van Goor Auguste Lieschs Maus Kätti. 1991 erschien das Hörbuch Biller vum Duerf mit Textauszügen aus Romanen von Guy Rewenig und Roger Manderscheid. Im Fotoband Berlindiskret (Sandweiler 2009) hielt er seine Eindrücke der deutschen Hauptstadt fest.
2000 gründete Guy Rewenig mit Roger Manderscheid den Verlag ultimomondo, der in der Reihe datscharitschi auch Kinderbücher herausgab. Aus Anlass seines zehnjährigen Bestehens veranstaltete ultimomondo 2010 eine Lesereihe in Luxemburg und Deutschland. Das Bicherbuch rekapituliert das erste Jahrzehnt des Verlages. Guy Rewenigs im September 2011 uraufgeführtes Theaterstück manderscheid: ein stillleben entstand als Hommage an Roger Manderscheid nach dessen Tod. Der Verlag stellte 2014 seine Tätigkeit ein.
Guy Rewenig betätigte sich ebenfalls als Übersetzer. Er übernahm selbst die deutsche Übersetzung seiner Kinderbücher Schallümmo und Karambo Laasch! sowie die luxemburgische Übersetzung der Texte für das Kinderbuch Kolibri Kolibra. In der von Gerd Weiberg 2000 herausgegebenen Textsammlung A-N-N-A befindet sich seine luxemburgische Adaptation des Gedichts Für Anna Blume von Kurt Schwitters.
Guy Rewenig ist Mitglied des PEN Zentrum Deutschland und war Mitglied des LSV bis zu dessen Auflösung im Jahr 2016. Er wurde zwischen 1978 und 2007 mehrfach beim Concours littéraire national ausgezeichnet, zuletzt 2007 mit dem ersten Preis für Le chef d'orchestre à la baguette de bambou. 2001 verlieh die Luxemburger Lehrergesellschaft ihm den Prix Nic Thoma für seine Verdienste im Bereich der Kinderbuchliteratur. 2004 erhielt er den Kinder- und Jugendliteraturpreis De Fiischen, dessen Annahme er 2006 mit einer Stellungnahme im Tageblatt verweigert. 2005 erhielt er den Prix Batty Weber für sein Lebenswerk. Guy Rewenig gehört, neben Pol Greisch, Nico Helminger und Jean Portante, zu den Autoren, die zweimal mit dem Prix Servais ausgezeichnet wurden: 2006 für das Kinderbuch Passt die Maus ins Schneckenhaus? und 2010 für Sibiresch Eisebunn.
Veröffentlichungen
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Jahr1969
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Jahr1973
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Jahr1975
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Jahr1975
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Jahr1978
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Jahr1978
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Jahr1978
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Jahr1978
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Jahr1980
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Jahr1980
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Jahr1980
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Jahr1980
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Jahr1981
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Jahr1981
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Jahr1981
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Jahr1981
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Jahr1981
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Jahr1981
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Jahr1981
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Jahr1985
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Jahr1985
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Jahr1986
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Titel Gemëschte Chouer. RomanJahr1987
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Jahr1988
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Jahr1989
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Jahr1990
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Titel Grouss Kavalkad. RomanJahr1991
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Jahr1992
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Jahr1993
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Jahr1993
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Titel Wëll Fra. ErzielungJahr1993
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Jahr1994
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Jahr1994
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Jahr1994
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Jahr1996
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Titel Botz. TheaterJahr1997
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Jahr1997
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Jahr1997
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Jahr1998
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Titel Vakanz am Pazifik. RomanJahr1998
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Jahr1999
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Titel Koschong. Theater 1998Jahr1999
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Titel Ventilator. TheaterJahr1999
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Jahr2000
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Jahr2000
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Jahr2001
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Jahr2001
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Jahr2001
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Jahr2001
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Jahr2001
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Jahr2002
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Jahr2002
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Jahr2002
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Jahr2003
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Jahr2003
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Jahr2003
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Jahr2003
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Jahr2004
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Jahr2004
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Jahr2004
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Jahr2004
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Jahr2005
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Jahr2005
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Jahr2005
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Jahr2006
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Jahr2006
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Jahr2007
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Jahr2007
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Jahr2007
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Jahr2008
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Jahr2008
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Jahr2008
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Titel Milde MemoirenJahr2008
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Jahr2009
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Jahr2009
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Jahr2009
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Titel Am Bësch. Roman.Jahr2010
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Titel Feierläscher. RomanJahr2010
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Jahr2010
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Jahr2011
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Jahr2011
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Jahr2012
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Jahr2013
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Jahr2014
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Jahr2014
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Titel Witfraeclub. SatirenJahr2014
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Jahr2015
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Jahr2015
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Jahr2015
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Titel Zuppermänner. SatirenJahr2015
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Jahr2017
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Titel Do wéinstens däi Sonnebrëll aus, wann s de mam Kapp duerch d'Mauer renns. Geschichten an ErzielungenJahr2017
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Jahr2020
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Jahr2020
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Jahr2021
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Titel Schnatt. RomanJahr2022
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Jahr2023
Sonstige Mitarbeit
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Jahr[1984]
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Jahr1993
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Jahr2009
Übersetzungen
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Titel Cache-Cache. RécitSprache FRE
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Sprache FRE
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Titel Packatuffi [Roumain]Sprache RUM
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Sprache POL
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Sprache ENG
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenabrilVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenCahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des artsVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenCarleton Germanic PapersVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenEnsemble. Association de soutien aux travailleurs immigrésVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der Zeitschriftenforum. fir kritesch Informatioun iwer Politik, Kultur a ReliounVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenKontrast. Wochenschrift für freie MeinungVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der Zeitschriftenkulturissimo. mensuel culturel et socio-politiqueVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenLëtzebuerger Almanach. Red.: Georges Hausemer ; Gestalt.: Heng KetterVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenLëtzebuerger Land (d') / d'Letzeburger Land / LL. unabhängige Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und KulturVerwendete NamenNorbert Krantz
Guy Rewenig -
Titel der ZeitschriftenLivres-Bücher. Un supplément du TageblattVerwendete NamenGuy Rewenig
Juanita Banana -
Titel der ZeitschriftenLuxemburger Wort / d'Wort / LWVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenPerspektiv. onofhängeg Zeitung fir Politik, Wirtschaft a KulturVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenPhare (Le). Kulturelle Beilage - Point de vue culturelVerwendete NamenLeo Roth
Guy Rewenig -
Titel der Zeitschriftenpult (das). literatur, kunst, kritikVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenRevue / Lëtzebuerger illustréiert RevueVerwendete NamenGuy Rewenig
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Titel der ZeitschriftenTageblatt / Escher Tageblatt = Journal d'Esch. Zeitung fir LëtzebuergVerwendete Namengr
Guy Rewenig -
Titel der Zeitschriftenwoxx (Grénge Spoun). déi aner Wochenzeitung = l’autre hebdomadaireVerwendete NamenGuy Rewenig
United GuysSekundärliteratur
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Autor(in) Eug. Linster
Jahr1970 -
Autor(in) Rosemarie Kieffer
Jahr1974 -
Autor(in) Michel Raus
Jahr1975
Auszeichnungen
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Jahr 1974
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Jahr 1978
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Jahr 1979
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Jahr 1981
-
Jahr 1982
-
Jahr 1982
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Jahr 1983
-
Jahr 1984
-
Jahr 1985
-
Jahr 1986
-
Jahr 1988
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Jahr 1989
-
Jahr 1991
-
Jahr 1991
-
Jahr 1993
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Jahr 1995
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Jahr 1996
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Jahr 1997
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Jahr 1999
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Jahr 2000
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Name Prix Nic-ThomaJahr 2001
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Jahr 2004
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Jahr 2005
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Name Prix ServaisJahr 2006
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Jahr 2006
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Jahr 2007
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Name Prix ServaisJahr 2010
Mitgliedschaft
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A:LL Schrëftsteller*innen
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LSV - Lëtzebuerger Schrëftstellerverband [1986-2016]
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PEN Zentrum Deutschland
Archiv
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CNL L-0202
-
BnL Ms 581
Weblinks
Fotogalerie
Zitiernachweis:
Schmit, Sandra: Guy Rewenig. Unter: , aktualisiert am 28.10.2024, zuletzt eingesehen am . -