Myriam Welschbillig
Myriam Welschbillig besuchte die Grundschule und das Lycée Nic Biever in Düdelingen sowie das Lycée Hubert Clement in Esch/Alzette. Von 1984 bis 1994 studierte sie an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg angewandte Sprach- und Übersetzungswissenschaften. Myriam Welschbillig ist freiberufliche Übersetzerin mit Schwerpunkt Luxemburgisch als Zielsprache. Sie ist als vereidigte Übersetzerin tätig, korrigiert und lektoriert literarische Texte (u.a. von Georges Hausemer, Josy Braun, Alain Atten, Jean Back und Linda Graf) insbesondere für die Luxemburger Verlage Kremart und Schortgen. Sie lehrt Orthografie der Luxemburger Sprache an der regionalen Veranstaltungsorganisation Landakademie Luxemburg. Seit März 2019 ist Myriam Welschbillig Präsidentin des Conseil fir d’Lëtzebuerger Sprooch.
Myriam Welschbillig hat an verschiedenen Wörterbüchern mitgearbeitet, so etwa am Luxdico Deutsch-Luxemburgisch (2008) und am Dictionnaire illustré luxembourgeois (2011). Zudem übersetzte sie Ausstellungskataloge, wie Sammlungen des Fürsten von Liechtenstein (1995) und Peuple européen, peuple étranger (2012) sowie Sachbücher, wie Früh übt sich. Mediation für Kinder (2012) oder Parlons affaires ! Le guide de survie de l'homme d'affaires (2014).
Myriam Welschbillig zeichnet vor allem verantwortlich für die Übersetzung von Kinderbüchern ausländischer und luxemburgischer Autoren aus dem Deutschen, dem Französischen und dem Englischen ins Luxemburgische. Die meisten richten sich an Kinder im Vorschulalter, es gibt aber auch Bilderbücher für die Kleinsten, wie etwa D'Pompjeeën, D’Nuetsdéieren, D‘Museksinstrumenter, Mäi Billerbuch vun de Faarwen oder De Villercher hir Stëmmen. Abwechselnd mit Josée Klincker und Sonia Thewes überträgt sie auch eine Reihe von Büchern rund um De Wollef / De Wëllefchen von Orianne Lallemand. Hierin vermittelt ein kleiner Wolf den Kindern altersgerecht Themen ihrer Lebenswelt. Die Reihe um die Figur der Kuh Lieselotte alias Lizzie von Alexander Steffensmeier wird ergänzt durch das Malbuch Molen a spillen mam Lizzie (2018). Zudem liefert Myriam Welschbillig die Übersetzung von Büchern von Marie-Isabelle Callier und von Corinne Kohl-Crouzet.
Veröffentlichungen
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Titel De ReeboufëschJahr2013
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Jahr2014
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Jahr2014
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Jahr2015
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Jahr2015
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Jahr2015
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Jahr2015
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Jahr2016
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Jahr2016
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Jahr2016
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Jahr2016
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Jahr2017
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Jahr2017
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Jahr2017
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Jahr2017
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Titel D’Lizzie am SchnéiJahr2017
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Titel D’Lizzie fënnt e SchatzJahr2017
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Titel Wéini ass Niklosdag?Jahr2017
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Titel De butzege SomJahr2018
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Jahr2018
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Jahr2018
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Jahr2018
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Titel D’Lizzie ass krankJahr2018
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Jahr2018
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Titel D’Lizzie langweilt sechJahr2018
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Titel D’Lizzie mécht VakanzJahr2018
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Jahr2018
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Jahr2018
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Titel De magesche KompassJahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Titel MammaJahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Jahr2019
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Jahr2020
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Jahr2020
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Jahr2020
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Jahr2020
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Jahr2021
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Titel D'Lizzie huet den HickJahr2021
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Jahr2021
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Jahr2021
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Jahr2021
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Titel Dat magescht U-BootJahr2022
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Jahr2022
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Jahr2022
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Jahr2022
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Jahr2022
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Titel D'Lizzie ChrëschtdagskouJahr2022
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Jahr2022
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Jahr2022
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Jahr2022
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Jahr2022
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Jahr2022
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Jahr2023
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Titel D’Lizzie geet liichtenJahr2023
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Jahr2023
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Titel Eng MonsterfriessJahr2023
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Jahr2023
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Jahr2023
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Titel De Wollef fënnt e SchatzJahr2024
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Jahr2024
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Titel D’Lizzie ass flemmsegJahr2024
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Jahr2024
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Jahr2024
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Jahr2024
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der Zeitschriftenforum. fir kritesch Informatioun iwer Politik, Kultur a ReliounVerwendete NamenMyriam Welschbillig
Sekundärliteratur
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Autor(in) mt (Marc Thill)
Jahr2016
Weblinks
Zitiernachweis:
Seil, Pascal: Myriam Welschbillig. Unter: , aktualisiert am 07.11.2024, zuletzt eingesehen am . -