Gustav Kahnt
Gustav Kahnt war Dirigent des Theaterorchesters und Repetitor bei der Krollschen Oper in Berlin. Auf Vermittlung des damaligen luxemburgischen Geschäftsträgers Paul Eyschen wurde er zwischen 1881 und 1909 Großherzoglicher Militärkapellmeister der Luxemburgischen Freiwilligen-Compagnie. 1890 nahm er die luxemburgische Staatsbürgerschaft an. Gustav Kahnt komponierte Märsche, vertonte Gedichte und die Lieder zahlreicher Operetten und Theaterstücke von Dicks, Michel Lentz, N.S. Pierret, , Joseph Sevenig, Jean-Pierre Dutreux, Hubert Neyens, Willy Dumont, Jean-Pierre Dieschbourg, Willy Goergen und Lucien Koenig.
Literarisch trat Gustav Kahnt mit der Operette En Dâg an der Häll in Erscheinung, für die er das Libretto und die Musik schrieb. Die angekündigten Liedtexte und humoristischen Vorträge, wie Katz und Maus, Eine urkomische Ohrgeschichte oder Die Nähmaschine, sind ebensowenig überliefert wie die Operette Den Här Grof.
Veröffentlichungen
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Jahr[s.d.]
Sonstige Mitarbeit
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Jahr[1889]
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Jahr[1891]
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Jahr[ca. 1900]
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Jahr[ca. 1906]
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Jahr1907
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Jahr[1909]
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Jahr[1911]
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Jahr[1914]
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Jahr1914
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Jahr1915
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Titel Èng Loftkur op Luksdâg. Èng leschteg Operett an zwěn Akten vum Jos. Sevenig. Musék vum Gustav KahntJahr1916
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Jahr1917
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Jahr1917
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Jahr1918
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Jahr1918
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Jahr1918
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Jahr1919
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Jahr1920
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Jahr1921
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Jahr1921
Sekundärliteratur
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Autor(in) Martin Blum
Jahr1899-1913 -
Autor(in) Martin Blum
Carlo Hury
Jahr1902-1932; reprint 1981 -
Autor(in) Nik Welter
Jahr1906
Archiv
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- UGDA Theaterstückesammlung
Sahl, Nicole: Gustav Kahnt. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am .